1. Ein paar schöne Tage - 1. Abend, Teil 1


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    ... erregter wurde. Direkt nach dem Hauptgang ging es gleich wieder los und Jan sah es wohl in meinen Augen. Er lächelte sehr zufrieden, während ich mehr und mehr auf dem Stuhl umher rutschte. Es war beim 2. Glas Wein nach dem Dessert, als es mehr oder weniger mit mir durch ging. Mir war mittlerweile so warm, dass ich den oberen Knopf an der Bluse öffnen musste. Ich spürte regelrecht die Hitze in und an mir aufsteigen. Und noch immer vibrierten die Kugeln in mir. Und immer noch eher schwach.
    
    Jan beugte sich langsam nach vorne, um mir über den Tisch näher zu kommen. „Willst Du gefickt werden?“ fragte er leise und dezent. Er wusste genau, dass mich dieses Wort in Kombination mit seinem sanften Ton wuschig machen würde.
    
    Ich sah ihn erwartungsvoll an und als er seinen Kopf leicht zur Seite neigte, um mich noch verstohlener anzusehen, entgegnete ich ein hauchzartes „ja".
    
    „Ja, was..?“ kam die sofortige Erinnerung. „Ja, Sir" korrigierte ich zügig.
    
    „Einen kompletten Satz bitte, junge Frau" forderte er mich auf. Und ich gehorchte nach kurzer Verzögerung und der Gewissheit, dass uns niemand zuhörte „Ja, Sir. Ich möchte gefickt werden".
    
    Er schaltete die Kugeln auf hohe Stufe und mich durchfuhr es.
    
    „Ich werde zahlen. Du gehst auf die Toilette, entfernst die Kugeln und Deine Unterwäsche und verstaust alles in Deiner großen Handtasche.“
    
    Ich gehorchte sofort. Es dauerte ein wenig, sich auf der Toilette auszuziehen, ohne den Boden mit nackten Füßen zu betreten. Immerhin ...
    ... trug ich keine Strümpfe. Aber es gelang mir. Beim Verstauen der Dinge in meiner Tasche fiel mein Blick kurz auf den kleinen Vib, den Plug sowie die Minipackung Gleitgel, was ich schon lange als Standart in meinen großen Taschen mitführe.
    
    Kaum wieder am Tisch angekommen gingen wir auch schon nach draußen. Wir gingen ein paar Meter, bevor sich Jan von meiner Befehlsausführung überzeugen wollte. Er wies mich an, seitlich an einem Schaufenster stehend meine Jacke zu öffnen und weitere 3 Knöpfe an meiner Bluse unter dem Blazer zu öffnen. Ich tat, wie mir geheißen und bemerkte sofort die kalte Zugluft, welche sich meinen Hals hinunter zwischen meine Brüste schlängelte.
    
    „Zeig mir Deine erregten Nippel" forderte er mich auf. Behutsam zog ich Jacke und alles darunter leicht zur Seite, so dass er einen Blick auf meine rechte Brustwarze werfen konnte. Während er mit seiner rechten Hand meine Wange berührte und somit mit seinem Arm auch gleich neugierige Blicke abhalten konnte, fuhren seine linken Finger zielstrebig zu meiner Brustwarze. Er massierte sie kurz, nahm sie griffig zwischen seine Finger um gleich darauf erst leicht, dann schön schmerzend und schließlich Lust bereitend zu ziehen. Meine Beine wurden schwach durch die Lust und den Schmerz.
    
    Sofort ließ er wieder von mir ab. Wir gingen einige Meter bis ich mich wieder vollständig bedecken durfte. Und zügig stiegen wir in ein Taxi zu unserem Hotel.
    
    Jan ließ den Fahrer um einiges vor der Einfahrt anhalten. Ob dieser ...