1. Ein paar schöne Tage - 1. Abend, Teil 1


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Fetisch

    Nun stand ich da. Nackt, dezent erregt und mit großen Liebeskugeln in meinem intimsten Bereich. Ich machte mich daran, meine Abendgarderobe anzulegen. Zu viel Auswahl hatte ich natürlich nicht eingepackt. Ich wusste natürlich vom Abendessen und auch, dass man dort nicht in Jeans dinieren würde. Entsprechend hatte ich meinen schwarzen Hosenanzug eingepackt. Unterwäsche war vorab schnell gefunden; einen Microstring und einen Pushup. Beides natürlich passend in Schwarz. Wohlwissend, dass ich den Blazer beim Essen anlassen würde zog ich darunter eine einfache weiße Bluse an. Dazu ein paar schickt Pumps mit hohem Absatz. Ich war für den Abend gerüstet.
    
    Jan glänzte in einem schwarzen Anzug mit strahlend weißem Hemd und ein paar sehr eleganten Business Schuhen, die er nicht all zu oft anhatte.
    
    Über die Rezeption bestellten wir uns ein Taxi, das uns zur Stadtmitte brachte. Der Weg war eigentlich nicht so weit, aber in diesen Schuhen viel zu anstrengend.
    
    Im Taxi sitzend besprachen wir den folgenden Tag. Jan würde sich am späten Vormittag mit seinem Kunden treffen und ich würde fleißig shoppen gehen. Kein schlechter Deal, wie ich fand.
    
    Jan prüfte noch kurz einige Mitteilungen auf seinem Telefon. Oder suchte er nur einen Vorwand, um das Handy in die Hand zu nehmen? Wohl eher Letzteres, denn plötzlich bemerkte ich ein leichtes Summen in mir. Er hatte tatsächlich bereits im Taxi die Kugeln eingeschaltet.
    
    Nach dem ersten, kurzen Schreck setzte sofort ein Gefühl leichter ...
    ... Erregung und Entspannung ein. Mein Süßer ließ die Kugeln während der Fahrt auf kleiner Stufe laufen. Es reichte nicht wirklich, um mich in andere Sphären zu heben, aber es machte mich doch recht lustvoll. Da wir ja bereits auf dem Zimmer und unter der Dusche ein wenig fummelten, brauchte ich sowieso noch weniger Vorlaufzeit als sonst. Es dauert ja generell nicht sehr lange, mich auf Touren zu bringen.
    
    Vor dem Restaurant angekommen schaltete Jan die Kugeln aus. Beim Austeigen aus dem Taxi, dass ich zugegebenermaßen mit einer nicht sehr damenhaften Bewegung machte, brach schallendes Gelächter bei mir aus.
    
    Ich hatte beim Aussteigen die Beine etwas zu weit gespreizt, so dass die Kugeln beinahe einfach herausgeflutscht wären. Zwar ist das nicht passiert, da ich sie Anspannen der Muskulatur halten konnte, aber das Gefühl brachte mich unweigerlich zum Lachen. Es geht ja bekanntlich nichts über Situationskomik.
    
    Jan zahlte noch das Taxi und erklärte dem Fahrer, dass ich meine Tabletten noch nicht bekommen hätte. Jetzt lachten wir alle drei.
    
    Frech sah ich ihn an und erklärte die Situation, als das Taxi uns verließ. Nun mussten wir beide lachen.
    
    Im Restaurant wurden wir zügig und sehr freundlich zum Tisch geführt. Bereits beim Aperitif schaltete Jan die Kugeln wieder auf leichte Vibration. Sie summten in mir bis zur Vorspeise, verstummten während dieser, um bis zum Hauptgang wieder leicht zu summen.
    
    Ich bekam langsam aber sicher Lust und spürte wie ich feuchter und ...
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