1. Kathis Vorlieben - Nach langer Enthaltsamkeit


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Gartenarbeit aufschauend stimmte ich zu. Nebenbei registrierte ich – besonders bei „Bully“ - , dass die Kerle mich bei der Arbeit beobachteten. Wohl weniger aus botanischem Interesse angezogen als vielmehr von meinem durch die gebückt Haltung etwas freigelegten Busen. Das sommerliche Kittelkleidchen (dunkelblau, südländisches Pünktchenmuster, durchgehende Knopfleiste vorne) spielte den Voyeuren in die Karten. – Wenigstens hatte ich einen BH an. – So konnten die Jungs nicht meine ganze baumelnde Pracht bestaunen, zumal ich die Situation mit einem Bauchkribbeln und ziemlich steifen Nippeln heimlich genoss. Auch mein Fötzchen meldete sich mit leisen Kontraktionen und der mit sexueller Erregung einhergehenden Selbst-Einschleimung. Weil ich diese prickelnde Situation genoss, agierte ich – deutlich länger als notwendig – in der freizügigen Körperhaltung, bis schließlich Timo das Tablett mit den Getränken brachte.
    
    Dankbar für diese kleine Pause gesellte ich mich zu den Jungs, schenkte mir ein Glas ein und setzte mich verschnaufend mit meinem Getränk in einen der Relax-Sessel. Während die drei Kumpels – zwei stehend, Sven auf einem Stuhl sitzend - ihre Limo schlürften, verschwand Timo noch einmal, um seine Badesachen zu holen. „Macht’s Euch doch bequem“, forderte ich sie auf, was sie mit einem „Och nee, wir sind ja gleich weg“ ablehnten. Darauf klappte ich den Sessel schräg – gerade so, dass ich noch trinken konnte und – vermeintlich in die Ferne schauend - seitlich aus dem ...
    ... Augenwinkel die Kerle im Blick hatte. Den schönen Busen-Anblick von vorhin konnte ich so nicht bieten. Dafür breitete ich für sie meine komplette Weiblichkeit aus. Das leicht hochgerutschte Kleidchen gab meine prallen Schenkel frei und weil eng anliegend – hob es meine anderen Rundungen optisch hervor. Das blieb nicht ohne Wirkung: „Bully“, der am unverhohlensten zu mir herüberstarrte, erhöhte deutlich die Häufigkeit seiner mir schon früher aufgefallenen regelmäßigen „Kontrollgriffe“ zum Sack. Vermutlich ohne es selbst zu merken, kneteten die vier Finger seiner freien Linken ein bis zwei Sekunden lang die Eier, während sich der Daumen um den darüber liegenden Penis kümmerte. Genau konnte ich seine Blickrichtung nicht ausmachen, hatte aber das Gefühl (vielleicht Einbildung im Zuge meiner eigenen Läufigkeit), dass er sich auf mein ausladendes Becken konzentrierte, wo er sich meinen – vom Kleid zwar verdeckten, aber umso mehr betonten - Schambereich in irgendeiner versauten Phantasie zurechtlegte. Sven hingegen – hatte ich das Gefühl – betrachtete mit der ihm eigenen Zurückhaltung meinen ganzen Körper und mein Gesicht. Dennis wiederum drehte sich sogar etwas zur Seite und wirkte etwas abwesend, um danach von der Seite schielend ein paar geile „Eyecatcher“ von mir zu erhaschen.
    
    Um diese spannende Minute aufzulösen richtete ich mich wieder etwas auf und rief ich ein „Aufwachen Dennis! – Prost, Ihr drei!“ in die Runde. Fast erschrocken wandte der Angesprochene sich um und wurde ...
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