1. Der Anwalt!


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: CMNF

    ... knabbern.
    
    Sein Atem ging schon stossweise, aber den einzigen Kontakt zu seinem Schwanz hatte meine Hand.
    
    Ich knabberte an seinem gespannten Beutel und nehm ein Ei vollständig in den Mund. Ich führte währenddessen die einseitige, langsame und momotone Bewegung an seinem Penis fort. Er verkrampfte sich und ich reduziert die Geschwindigkeit noch etwas.
    
    Ich liess ihn nicht über den Berg.
    
    „Porco di Madonna, Porco Dio“, schrie er und setzte sich auf und packte mich an der Schulter. Er wollte die Initiative übernehmen.
    
    Ich zog die Bettdecke von ihm und warf sie hinter mich.
    
    Dabei schaute ich ihm in die Augen: “Francesco, wir machen das so wie ich es will, oder gar nicht. Capicce Signore?“ ,wies ich ihn zurecht.
    
    Er nickte Gott ergeben und ließ sich wieder nach hinten sinken.
    
    Als wäre nichts gewesen setzte ich meine Tätigkeit fort.
    
    Meine Zunge spielte noch immer mit seinen Eiern, während meine Hand die langsame, leichte, masturbierende Tätigkeit wieder aufnahm.
    
    Ich richtete mich nach einiger Zeit auf und nickte ihm freundlich lächelnd zu.
    
    Er schaute mich flehentlich an.
    
    „Durst“, sagte ich und nahm aus der Whiskeyflasche einen grossen Schluck und noch einen zweiten, den ich aber im Mund behielt.
    
    Ich setzte mein rythmisches Reiben fort, plötzlich und sehr schnell, legte ich meine Lippen an die Spitze des glühenden Schwanzes. Mit meiner Hand drückte ich so fest seinen Penis wie ich konnte.
    
    Im selben Augenblick öffnete ich meinen Mund und ...
    ... tauchte den Kopf herab.
    
    Ich hatte das schon einige Male gemacht und die Reaktionen waren immer sehr ähnlich, tatsächlich immer identisch.
    
    Die Nerven revoltierten, die Jungs bäumten sich auf und es entstand eine unbeschreibliche Geräuschkulisse.
    
    Flüche, Schreie, Stöhnen, Kreischen, alles schon da gewesen.
    
    Ich hatte ihn so weit in meinem Mund wie es mir möglich war und sein Schwanz dümpelte in der brennenden Flüssigkeit.
    
    Klopfen und starkes Pochen an der Kabinentüre.
    
    „Rebecca, was ist da los bei Dir, hast du einen Mann in deiner Kabine?“
    
    Der Anwalt!
    
    Ich schluckt den Whiskey und antwortete: „Nein, ich hab nur schlecht geträumt. Geh wieder schlafen.“
    
    Währenddessen ich mir Francesco Schwanz einführte und begann ihn langsam zu reiten.
    
    „Lüge nicht, ich hör genau was da drinnen vorgeht“.
    
    Kurze Pause.
    
    „Ich dachte Du hast Deine Tage?“
    
    Oh mein Gott, was für ein Idiot.
    
    „Es ist wirklich alles ok, geh wieder schlafen“ ,wiederholte ich mit heiserer Stimme.
    
    Allerdings führte Francescos Lärmpegel, alle Versuche einer vernüftigen Erklärung ad absurdum.
    
    „Mach sofort die Türe auf, oder ich hole jemand der sie öffnet.“
    
    Ich antwortete ihm nicht mehr, da auch ich, durch die tagelange zwangsweise Enthaltsamkeit, Fahrt aufnahm.
    
    Was dann allerdings dazu führte, dass wir, pünktlich zum Finale, drei Zuschauer hatten.
    
    Zwar schmiss ich die ganzen Penner, einschliesslich des Anwaltes aus meiner Kabine, trotzdem konnte ich nicht verhindern, dass Francesco, ...
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