1. Der Anwalt!


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: CMNF

    Der Verkäufer nahm die Rolex Datejust Gelbgold Damenarmbanduhr mit Borke-Armband aus der Vitrine.
    
    Sie war kleiner als Peters Uhr, aber ansonsten völlig identisch.
    
    Auch die kleinen Diamanten, welche auf den Stunden saßen waren vorhanden.
    
    Der Preis, lies mich noch eine Sekunde zögern.
    
    Aber nach dieser Sekunde kramte ich in meiner Handtasche nach den fast zwanzigtausend Mark.
    
    Als ich das Geld auf die Ladentheke legte meinte der Verkäufer, es wäre das erste Mal, dass er diese Uhr an eine Dame direkt verkaufe.
    
    Er fragte, warum Rolex und ob ich einen Kaffee mit ihm trinken würde.
    
    Jetzt erst schaute ich ihn mir genauer an.
    
    Er war einen Kopf größer wie ich. Etwas zu lange Haare, aber nicht schulterlang, sehr hellbraun, aber nicht blond. Grau-grüne Augen. Er trug einen hellblauen Anzug, eine dunkelblaue Krawatte und ein weises Seidenstickerhemd. Er sah gut aus und war vielleicht fünf Jahre älter und hatte eigentlich schon gewonnen.
    
    Ich schaute auf meine bereits angelegte Rolex, es war 11.20 Uhr.
    
    „Können Sie den so einfach weg hier?“ fragte ich.
    
    „Das ist überhaupt kein Problem, für eine schöne Frau habe ich immer Zeit“ ,antwortete er.
    
    Nur wenige Schritte, die Kaufingerstraße überquerend, saßen wir in einem Cafe.
    
    Er stellte sich vor: „Matthias“.
    
    „Also, erzähl mal was von Dir. Wie kommt es, daß ein Mädchen eine Rolex kauft?“.
    
    Ich hatte nicht vor, mich ausfragen zu lassen.
    
    „Na wer wird denn so neugierig sein?
    
    Betreibst Du Marktstudien. ...
    ... Hast Du mich deshalb zu einem Kaffee eingeladen?“.
    
    „Nein nein, vergiss es. Du machst mich unglaublich an und ich würde gerne...“
    
    Mein Handy läutete und unterbrach ihn.
    
    Madame war am Apparat:
    
    „Rebecca, komm um 15 Uhr vorbei. Sei pünktlich“.
    
    Nachdem ich aufgelegt hatte knüpfte ich wieder am Gespräch an:
    
    „Und Du würdest gerne...?“
    
    Langsam schob ich meine Muschi nach unten, dem aufrechten Schwanz entgegen. Ich spürte ihn in mich eindringen, warm, hart, pulsierend. Er war groß genug um auch die Nervenenden meiner innersten Regionen zu stimulieren.
    
    Matthias stöhnte zufrieden.
    
    Anscheinend bewegte ich mich aber zu langsam für ihn, denn er versuchte durch stossende Bewegungen mehr Geschwindigkeit in die Sache zu bringen.
    
    "Nicht so ungeduldig mein Liebling. Du brauchst nichts zu tun. Nur genießen. Alles andere mache ich."
    
    Ich beugte mich vor.
    
    Meine Nasespitze berührte seine Nasenspitze. Unsere Lippen pressten sich aufeinander und meine Zunge schob sich in seinen Mund.
    
    Es wurde ein langer Kuss.
    
    Ich spürte wie er sich verkrampfte und wohl sehr bald...
    
    Obwohl, vielleicht geht ja was, mal probieren.
    
    Ich stieg ab und fing an mich anzuziehen.
    
    Eine halbe Minute starrte er mich fassungslos an.
    
    “Das ist jetzt aber nicht Dein Ernst?“.
    
    Er sprang auf, packte mich und warf mich auf das Bett.
    
    Er riss mir den eben angezogenen Slip wieder vom Leib und drang mit einem zufriedenen Stöhnen in mich. Eine Reihe schneller, harter Stösse, mein Körper ...
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