1. Der letzte Abend mit meinem Stiefvater


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus Reif

    ... war sah ich dass die Badezimmertür offen stand, ich ging noch eine Stufe und sah Alex heraustreten der sich gerade mit einem Handtuch seine nassen Haare trocknete. Der Anblick ließ meinen Atem kurz Stocken und in mir begann es zu prickeln. Eigentlich zeigten wir uns nie nackt, klar mit Unterwäsche an und so aber komplett nackt war für Alex und mich eigentlich eine art "Tabu". Doch jetzt sah ich ihn da stehen und blickte automatisch auch zwischen seinen Schritt. Sein Teil war, allein schlaff schon ein Hingucker. Als er seine Haare wie wild mit dem Handtuch bearbeitete bewegte sich sein ganzer Körper, auch sein Sack schaukelte mit seinen dicken Eiern von links nach rechts. Seine Eichel war freigelegt denn er war beschnitten. So einen Schwanz hatte ich noch nie gesehen. Mit gefestigtem Blick möchte mein Körper die nächste und eigentlich letzte Stufe der Treppe nehmen, doch mein Fuß verfehlt diese um eine Haaresbreite. KRACH-PENG-PUFF - HIER KOMMT LARA.
    
    Ich rutsche ab und falle ein Stück nach vorn. Reflexartig lasse ich den Karton los um meine Hände nach vorn ausstrecken zu können damit ich mich an der Wand abfedern kann und nicht ungebremst mit dem Gesicht dagegenschepper. Der Karton mit meinen Sachen fällt dabei zu Boden, kippt und Teile meiner Sachen rutschen heraus und verteilen sich über den halben Fußboden.
    
    Alex beginnt zu lachen. "Na Hoppla, dachtest du den Boden schon erreicht zu haben oder was war da eben los? Hast du dich verletzt?" Ich blicke zu meinem ...
    ... Stiefvater, diesmal halte ich konsequent Augenkontakt. "Alles gut, ja so wirds wohl gewesen sein." Auch ich beginne über den Moment zu lachen. Alex legt das Handtuch weg und zieht sich eine Boxershort über, er blickt wieder in den Flur und mustert meine Klamotten. "Sag mal was ist das denn da? Ist das deins?" Mit den Fingern zeigt er hektisch auf meine Unterwäsche, genauer gesagt auf meine Tangas. "Klar, sind das meine, wem sollen die sonst gehören? Dir sicher nicht oder denkst du ich klau von Mama?"
    
    "Herrjee, wie die Zeit verfliegt, ich hab dich ganz anders in Erinnerung, mit "normaler" Unterwäsche, Schlüpfern eben." Er hebt außerdem noch einen BH auf, welcher aus schwarzem Stoff besteht, der Stoff jedoch ist so dünn dass man alles hindurch sieht. "Und das hier? Sowas auch?" Ich werde etwas rot und antworte "Klar doch, deswegen habe ich mir all das ja gekauft." Irgendwo hatte er recht, ich wohnte bereits seit drei Jahren nicht mehr richtig zu Hause und auch wenn ich erst 20 war, ich bin reifer geworden, dazu zählte auch mein Kleidungsstil.
    
    "Steht dir sowas denn?, zieh doch mal an und zeig dich - eigentlich kannst du dann gleich so bleiben denn im Wohnzimmer ist es warm genug und kuschelige Decken liegen auch bereit." Mir wurde komisch, ich wusste er will nicht sehen ob es mir steht, sondern er will sehen wie ich darin aussehe. Es machte mich an und in Unterwäsche sahen wir uns ja eh schon immer, warum also nicht. Ich schnappe mir die Unterwäsche und verschwand im Bad. Ich spürte ...