Der letzte Abend mit meinem Stiefvater - Sexgeschichten

Der letzte Abend mit meinem Stiefvater

Endlich war es soweit, der Zusammenzug mit meinem Freund stand kurz bevor. In der letzten Zeit war ich bei ihm und half ihm in seiner Wohnung bei der Vorbereitung zum Umzug. Ich fuhr noch einmal für 2 Tage nach Hause, denn ich wohnte noch im Haus meiner Mutter und meines Stiefvaters. Okay, eigentlich waren dort nur noch die meisten meiner Möbel, denn ich hatte mich schon längst in meiner neuen Heimat eingelebt, nur eben ohne eigene bzw. gemeinsame Wohnung, doch das sollte sich ja jetzt bald ändern.

Es dauerte ungefähr 3 Stunden bis ich mit dem Zug am Ziel angelangt war. Alex, mein Stiefvater wartete schon vor dem Bahnhof auf mich um mich abzuholen. Ich erkannte ihn schon von Weitem, er stand neben dem Auto und rauchte eine Zigarette, hektisch winkte ich ihm zu und erhöhte mein Schritttempo. Wir umarmten und begrüßten uns herzlich. "Schön dich zu sehen Lara, gut siehst du aus, abgenommen hast du oder täusche ich mich?" Eröffnete mein Stiefvater das Gespräch. "Danke, freut mich auch mal wieder hier zu sein. Kann sein, ich wiege mich selten bis gar nicht." antwortete ich ihm.

Wir verloren keine Zeit. Alex rauchte seine Zigarette noch auf, dann stiegen wir ins Auto und fuhren etwa 5 Minuten bis nach Hause. Dort angekommen verschaffte ich mir erstmal ein Überblick über die Lage, was ich schon zusammengepackt hatte und welche Aufgaben noch vor mir lagen. "Also die Möbel bau ich dir ab und trage sie dir in den Transporter, den Rest machst du, Deal?", bot mir Alexander an. Ich ...

... nickte, umarmte ihn und bedankte mich noch einmal für alles. Sie unterstützten mich finanziell sehr was mir einige Steine aus dem Weg räumte.

Meine Mutter war zu diesem Zeitpunkt bei meinem Bruder in der Reha-Klinik zu Besuch, da er nach einem Sportunfall erstmal wieder auf die Beine kommen musste. So hatten mein Stiefvater und ich das Haus alleine und auch wenn wir nur zu Zweit waren managten wir die Abbauarbeiten und das einräumen der Sachen in den Transporter gemeinsam perfekt.

Als fast alles ins Auto gebracht hatten und so gut wie fertig waren, gönnten wir uns eine Pizza vom Lieferservice und quatschten währenddessen über Gott und die Welt. Alexander hatte im Wohnzimmer den Kamin mit Holz gefüttert und ein Feuer entfacht, was den Raum in wenigen Minuten warm und kuschlig machte. "Lara, ich geh eben duschen danach können wir uns ja zusammen einen Film anschauen wenn du Lust hast?" Hörte ich Alex von unten in die obere Etage rufen. "Geht klaahaaar" brüllte ich fast schon zurück. Ich stöberte in meinen Klamotten und wollte sortieren, was kann weg und was kommt mit. Die guten Klamotten legte ich in einen großen Karton, die anderen schmiss ich in einen Sack welche ich in einen Sozialladen brachte und somit verschenkte.

Als ich fertig geworden bin, keine Ahnung wie viel Zeit verstrich, ich schätze so an die 20-30 Minuten, packte ich meinen Karton mit den Sachen die mitkommen und machte mich über die Wendeltreppe auf den Weg in die untere Etage. Als ich schon fast unten ...