1. Das Spermadepot 4 von xxx


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Fetisch

    ... schmollte. Und sie lachte.
    
    „Hör auf zu lachen! Sonst muss ich dir deinen frechen Mund stopfen!" „Mach doch!", kam ihre freche Antwort. Also ging ich um den Tisch herum und zog sie wieder auf den Rücken. Dann positionierte ich sie so, dass mit dem Kopf leicht über die Kante hing. Und mit den Worten „Du hast es nicht anders gewollt!", schob ich ihr einfach meinen Schwanz in den Mund. Sie schloss die Augen und ich begann tief und fest in ihren Mund zu stoßen. Sie war einfach geil. So wie sie da vor mir lag. Ich griff ihr an die Titten, die ich bis heute noch gar nicht gesehen habe, und massierte sie. Ok. Es hatte keinen Sinn. Ich war so geil, dass ich es eigentlich gar nicht mehr groß genießen konnte. Also gab ich mich mir selbst geschlagen und zog ihn einfach wieder aus ihrem Mund.
    
    „Das machen wir jetzt anders. Komm, hock dich vor mir auf den Boden. Ich will dir in die Augen schauen, wenn ich dir in den Mund wichse." Mit einer eleganten Bewegung glitt sie vom Tisch und hockte sich vor mich. Sie sah mich an, nahm ihre Hände auf den Rücken und öffnete weit ihren Mund. „Komm, spritz mir in den Mund", sagte sie halblaut zu mir. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und ergoss mich ...
    ... einfach in einem satten Strahl auf ihre Zunge. Wichsen im herkömmlichen Sinne brauchte ich nicht mehr. Mein Sperma lief praktisch einfach in Schüben aus mir heraus. Das hatte ich so noch nicht erlebt.
    
    Melanie fand das völlig geil und spielte mit meinem Erguss. Sie schluckte einen Teil und ließ sich einen anderen Teil über ihre Wange laufen, indem sie sich dort mit meinem Schwanz liebkoste. Sie nahm ihn nicht richtig in den Mund. Sie wollte es genießen, wie ich sie vollsaute. Ich begann mich zu wichsen und merkte plötzlich, dass ein Orgasmus anrollte. Er zog von meinem Kopf hinunter zu meinen Eiern und explodierte dort. Die Konsequenz war klar: Ich spritzte Schub um Schub dünnflüssiges Sperma in ihren Mund. Auf ihre Gesicht. Bis hoch zu ihren Haare und hinunter auf ihre Bluse, wo es helle Flecken bildete.
    
    Erst einige Zeit später ebbte er mit einem letzten Zittern durch meinen Körper ab. Das, was ich so noch nicht erlebt hatte. Ich trat einen Schritt zurück und sah mir an, was ich angerichtet hatte. Alles war versaut. Der Boden. Der Tisch. Sie. Und jetzt? Ich setzte mich erstmal hin und musste verschnaufen. Meine Eier waren leer. Komplett. Und ich auch. Ich schloss meine Augen und dämmerte kurz weg. 
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