1. Vom Wind geküsst


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... bereiten wird."
    
    Sie ist dennoch etwas skeptisch. Doch in den zurückliegenden Wochen hat Dominique festgestellt, dass Frank zwar nicht der richtige Mann fürs Leben sein wird, doch zum Ausprobieren ihrer sexuellen Vorlieben ist er genau der Richtige.
    
    So ist sie auch nicht überrascht, dass er, als sie nach dem Duschen aus dem Bad kommt, bereits etwas zum Anziehen für sie herausgelegt hat. Den Griff zu ihren Dessous verwehrt er ihr.
    
    "Nichts drunter!" befiehlt er ihr geradezu.
    
    Sich völlig seinen Wünschen beugend nimmt sie das von ihm gereichte leichte Sommerkleid entgegen und beginnt hineinzusteigen. Der untere Teil ist wie ein Minirock geschnitten und reicht gerade vier Finger breit bis unter ihre Pobacken. Das Oberteil besteht nur aus zwei vorne am Bund der Taille angesetzten Stoffbahnen, die im Nacken verknotet werden und ihre doch recht üppige Oberweite so gerade umhüllen. Frank hilft ihr und bindet den Knoten im Nacken als saubere Schleife.
    
    Im Schlafzimmerspiegel betrachtet sich Dominique. Auf den ersten Blick sind alle intimen Körperpartien ausreichend bekleidet, doch zwischen den Blumen im Muster des Stoffes kann sie die dunkleren Brustwarzen schimmern sehen. Als Frank hinter ihr eine Lampe einschaltet registriert sie, dass im Gegenlicht deutlich zu erahnen ist, dass sie unter dem kurzen Rock kein Höschen trägt. Ein leises Schaudern lässt sie frösteln. Behutsam nimmt Frank sie in den Arm und flüstert:
    
    "Hab keine Angst, ich werde immer in Deiner Nähe ...
    ... sein. Doch zunächst sollten wir etwas frühstücken, um uns zu stärken."
    
    Beim Sitzen auf dem Stuhl in der Küche registriert Dominique, dass sie aufpassen muss, wie sie ihre Beine positioniert, denn sonst enthüllt der kurze Mini mehr als er verbirgt.
    
    Nachdem sie beide gesättigt sind bringt ihr Frank die zu dem Kleid vorgesehenen Schuhe: hochhackige Sandalen, die ihre langen schlanken Beine noch besser zur Geltung bringen. Über das rechte Ohr hängt er ihr eine Art Kopfhörer und erläutert ihr, dass sie über diesen Empfänger ständig Kontakt mit ihm hätte. Frank bestimmt, dass sie gemeinsam mit dem Bus in die Stadt fahren und so trippelt Dominique auf den hohen Sandalen neben ihm her.
    
    Das Wetter ist sommerlich heiß, so dass sie in ihrem Kleid auf den ersten Blick passend gekleidet zu sein scheint. Irritiert spürt Dominique den warmen Sommerwind zwischen ihren Beinen die unverhüllte Scham liebkosen. Sie empfindet dies jedoch nicht als unangenehm sondern fühlt, dass bereits eine erste Feuchtigkeit ihre Schamlippen benetzt.
    
    Schon beim Einsteigen in den Bus fühlt sie die intensiven Blicke des Busfahrers auf ihren Beinen. Dominique weiß, dass diese schon immer die Blicke der Männer angezogen haben, doch die warmen Sonnenstrahlen auf ihrem Rücken verdeutlichen ihr, dass der Kleiderstoff sehr durchscheinend sein muss.
    
    Frank hatte seine Monatskarte vorgezeigt und war bereits vorausgeeilt. Im ihrem Ohr hörte sie nun seine Stimme, als ob er hinter ihr stünde.
    
    "Merkst Du, wie er ...
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