1. Andreas 12


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... aus der Situation ungeschoren oder besser noch, mit Vorteilen, herauskommen würde.
    
    Und dann war dann noch Manuelas Sohn Heinz, der am Wochenende seinen 18. Geburtstag feiern würde. Heinz waren die Veränderungen am Aussehen, an der Kleidung und an der Körpersprache seiner Mutter nicht unbemerkt geblieben. Er hatte einmal versucht, sie dummdreist anzumachen, war aber bei ihr abgeblitzt. Andreas wollte nicht riskieren, dass Heinz seiner Mutter nachspionierte und so auf ihr Geheimnis stieß - jedenfalls solange er es nicht wollte. Heinz sollte „gefügig" gemacht werden - und das mit Hilfe von Gaby, Sonia und - natürlich unfreiwillig - von Heinz eigenem Vater.
    
    Lange noch saßen sie zusammen und Andreas und Gaby offerierten, diskutierten, bewerteten unterschiedlichste Möglichkeiten, wie sie Andreas Vorhaben verwirklichen könnten. Manuela schwieg überwiegend dazu.
    
    Es war schon nach 18 Uhr, als Andreas und Manuela das Haus verließen. Noch im Vorgarten verabschiedete sich Manuela von Andreas mit einem langen, sehr intensiven Kuss. Andreas nutzte den engen Körperkontakt. Mit seiner linken Hand öffnete er die unteren Mantelknöpfe und schlug in diesem Bereich die beiden Mantelseiten so weit auseinander, dass er mit seiner Hand dazwischen fassen konnte. Manuela machte einen kleinen Schritt zur Seite, so dass Andreas problemlos ihre Klitoris fand und anfing, sie zu streicheln. Nach Minuten der Zärtlichkeiten trennten sie sich schwer atmend. Manuela richtete ihren Mantel und beide ...
    ... gingen zu ihrem jeweiligen Fahrzeug.
    
    Ungefähr zur gleichen Zeit rief Sonia bei ihrem Chef, ihrem Cucki Thomas Graf an und „beorderte" ihn in ihr Büro. Die meisten Angestellten waren schon im Feierabend und die Flure menschenleer. Trotzdem schloss Thomas die Bürotür hinter sich mit seinem Universalschlüssel ab, nachdem er den Raum betreten hatte.
    
    Sonia wies ihn an, an der Tür stehen zu bleiben. Als er ihre Frage, ob er an die „Gefälligkeit" für sie gedacht hätte, kleinlaut verneinte, meinte sie nur süffisant, dass er wohl immer noch nicht begriffen hätte, was er eigentlich sei und dass sie ihm dies wohl einbläuen müsste. Er wäre nur noch ein Cuckold, geboren und am Leben, um ihr zu Diensten sein zu können. Sie stand auf und ging um den Schreibtisch, als sie ihm befahl, sich nackt auszuziehen und ihr Hosengürtel und Schlips zu bringen.
    
    Schnell hatte er sich der Kleidung entledigt und trat zu ihr hin. Sie nahm ihm die Sachen aus der Hand und stellte sich hinter ihm. Dann zog sie ihm den Schlips durch den Mund und verknotete die Schlipsende hinter seinem Kopf. Es war für ihn nun unmöglich, laut zu reden oder gar vernehmbar schreien zu können. Sie flüsterte ihm ins Ohr, er solle sich mit seinem Oberkörper auf den Tisch legen, seine Knie durchstrecken und den Arsch herausstrecken; genauso wie sie es bei ihrem ersten Fick hätte tun müssen. Sie erinnerte ihn daran, dass er sie damals vergewaltigt hätte, dass er vermeintlich für ganz kurze Zeit Macht über sie gehabt hätte. Diese ...