1. Schwuler Sex in einem fremden Land. Teil 2


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Schwule Anal Transen

    ... klammheimlich, sondern alle durften es mitbekommen. Ich glaube, alle kamen auf ihre Kosten, ich sowieso. Je länger sich der Abend hinzog, desto mehr konzentrierte sich das Geschehen an der Bar. Es wurde viel getrunken, die Stimmung wurde lauter und der Umgang familiärer. Irgendwann gegen Mitternacht verließ dann auch die Garderobiere ihre Stellung und kam an die Bar. Sofort wurde ihr Platz gemacht, sodass sie neben mir zu sitzen kam. Wir kamen sofort ins Gespräch und flirteten heftig miteinander. Sie schlug kess ihre traumhaft schönen Beine übereinander und irgendwann später griff sie mir in den Schritt und massierte sanft meine Prachtbeule. Ich erschrak fast, weil mir das gefiel, denn normalerweise habe ich – bei aller Verehrung und Bewunderung weiblicher Schönheit – nicht die Angewohnheit, mich mit Frauen einzulassen. Noch später spreizte sie ihre Beine, sodass der Zugang zu ihren Oberschenkeln und ihrer Muschi offen lagen. Sie fasste meine Hand und führte sie dort hinein in die Tiefe. Dort spürte ich einen festen Widerstand. Ich hatte mit meinen Fingerspitzen einen Männerschwanz ertastet. Ich glaube, so perplex war ich noch nie in meinem Leben. Alle Anwesenden hatten das mitbekommen und riefen laut: „Voisitteko te hinttarit pussata jo...” Und das wiederholten sie mehrmals und immer lauter, so wie Fans im Staccato ihre Lieblinge anfeuern. Paavo kam zu mir und übersetzte: ”Sie sagen: Küsst euch, ihr Schwuchteln.“ Das taten wir dann auch ausgiebig und dann schob meine Süße ihren Rock weit nach oben über ihre Hüften, zerrte mir meine Hose und meinen Slip nach unten, befahl mir, mich bäuchlings über den Barhocker zu beugen und vögelte mich vor allen Anwesenden so heftig durch, dass mir Hören und Sehen verging und sie dafür stehende Ovationen vom Publikum erntete, die – so hoffe ich ¬ ein wenig auch mir galten, der temperamentvollen Tunte aus dem freizügigen Süden.
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