1. Schwuler Sex in einem fremden Land. Teil 2


    Datum: 15.05.2019, Kategorien: Schwule Anal Transen

    ... anderen zusätzlich ermutigt, sich und dich zu befriedigen.“
    
    Eine Augenbinde war schnell gefunden. Ich zog mich mit meinem Bekannten aus dem Café in das Sling-Kabinett zurück. „Dich will ich aber sehen, wenn du mich rannimmst.“ „Gerne!“ Ich machte es mir im Sling bequem und hängte meine Fußgelenke in die Schlaufen. Er streichelte meinen Arsch, der in dieser Position voll in seinem Blickfeld und in Reichweite seines Schwanzes lag. Sanft fing der Sling an zu schwingen. Aber mein Freund stoppte die Pendelbewegung und platzierte seinen Schwanz vor meinem Mund, im dem er sich hinter mich stellte. Ich neigte meinen Kopf weit nach hinten, umfasste zart mit beiden Händen seinen Fickstab und schob ihn mir in meinen Schlund. Meine Lippen umschlossen den steifen Schaft. Ich ließ die Lanze wieder aus meinem Mund herausgleiten, um seine Eichel und da vor allem seinen Pissschlitz mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen. Er grunzte zufrieden. Dann hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und fing an, mir tief in mein Maul zu ficken, so lange und so hart, dass ich zwischendurch fast erstickte. Er ließ mich kurz Luft schnappen, aber nur um mir kurz darauf dann eine Wahnsinnsladung seines warmen, klebrigen und leicht salzigen Spermas tief in meinen Hals zu jagen. Als er fertig war, zog er sein Glied zurück, das ich gerne weiter liebkost und geputzt hätte, er aber beugte sich über mich, drückte mir seine Lippen auf meinen Mund und versuchte, einen Teil seiner Sahne wieder aus meiner ...
    ... Mundhöhle herauszusaugen. Als ich mich beruhigt hatte, sagte ich ihm: „Hol deinen Freund und bleib bitte auch noch da.“ Er öffnete die Tür einen Spalt weit und flüsterte mehr als dass er rief: „Paavo!“ Der reagierte sofort, kam flugs zu uns und zog die Tür hinter sich zu. „Lass doch bitte offen“, bat ich ihn, „wir wollen die Anderen doch einladen.“ „Wenn du es so willst, dann machen wir das.“ Paavo verstand die Einladung, die von meinen gespreizten Beinen und dem zuckenden Fickloch ausging, richtig. Er legte hastig sein Glied frei, das knallhart aus seinem Slip herausschnappte, setzte es an und schob seine fette Eichel sofort in meine rückwärtige Grotte und kaum dass die meinen Schließmuskel passiert hatte, versenkte er seinen Schwanz bis zu Anschlag. Sehr schnell synchronisierte sich der Rhythmus seiner Stoßbewegung mit dem Hin- und Herschwingen des Slings. Der zweite Mann stellte sich seitlich zu mir und spielte zart mit meinen Brustwarzen. Dann machte er sich an meinem Schwanz zu schaffen, allerdings so, dass er das Schwingen durch Paavos Fickbewegungen nicht bremste. Mein süßer Kellner war sehr ausdauernd. Manchmal verlangsamte er das Ficktempo, zog seinen Bolzen so weit zurück, dass gerade noch die Eichel in mir steckte, dann knallte er wieder mit voller Kraft das ganze Rohr in die Tiefen meines Arsches. In diesen Momenten spürte ich auch, dass er einen massiven Cockring, mit Sicherheit aus Metall, umgelegt hatte, denn der bohrte sich tiefer und tiefer in den Eingangsbereich ...