Hiko Teil 1
Datum: 02.11.2017,
Kategorien:
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dicht hinter mir. „Oh, hier drin ist es aber echt angenehm kühl. Oben unterm Dach ist es echt sehr warm“, erzählte sie, während ich die Nummer notierte.
„Mein Mann hat vor zwei Jahren eine Klimaanlage einbauen lassen. Seitdem sind es bei uns Sommer wie Winter immer 23 Grad.“ Ich drehte mich um und mein Blick fiel unbewusst auf ihr sonnengelbes, ärmelloses Top. Sie trug offensichtlich keinen BH, denn ihre großen Nippel bohrten sich gerade durch den dünnen Baumwollstoff. Ihre Brüste saßen hoch und waren apfelrund. Ich empfand es als obszön ohne BH herumzulaufen. Besonders mit solchen prägnanten Nippeln. Aber ich war in vielem etwas altmodisch eingestellt.
Auch ihre knappen grauen Shorts wirkten etwas zu eng und mit ihren kräftigen, fraulichen Schenkeln schien sie da längst herausgewachsen zu sein. Sie hatte diese stämmigen, dezent muskulösen Beine, die meiner Erfahrung nach für viele Asiatinnen typisch waren. Kräftig, rund und trotzdem unglaublich weiblich. Ich reichte ihr den Zettel und sie bedankte sich sehr freundlich. Dann drehte sie sich um und ging vor mir zur Wohnungstür. Ich schüttelte innerlich verächtlich meinen Kopf, als ich sah, wie schwer es der dünne Stoff ihrer Shorts hatte, ihre runden, fraglos ungemein knackigen, festen Pobacken in Zaum zu halten. Sie war sehr freundlich und nett, ohne Zweifel, aber ihre Kleidung war einfach nur unanständig und lächerlich in meinen Augen.
An der Tür drehte sie sich noch einmal um zu mir. Sie blickte mich intensiv an. ...
... Ihre mandelförmigen tiefbraunen Augen waren gesäumt von dichten, langen, schwarzen Wimpern.
Plötzlich hob sie ihre rechte Hand und legte sie ohne jeden für mich erfassbaren Grund wirklich straff um meinen Oberarm, direkt über meinem Ellenbogen. „Vielen Dank nochmal für die Nummer!“ lächelte sie. Ihr Griff war fest und ich spürte die Wärme ihrer weichen, kleinen Hand durch meine dünne Bluse hindurch deutlich. Überrascht sah ich sie an, doch sie reagierte nicht, tat gar nicht so, als ob diese Berührung ungewöhnlich oder erwähnenswert wäre. Ich drehte meinen Oberkörper leicht von ihr weg, um ihr zu signalisieren, dass mir ihre Annäherung unangenehm war. Doch anstatt loszulassen, zog sie mich mit ihrem kräftigen Arm wieder fast unmerklich etwas zu sich. Erst dann gab sie mich frei. „...Kein Problem...“ erwiderte ich völlig durcheinander angesichts ihrer ungewöhnlichen Berührung. Dann wirbelte sie herum und rannte wieselflink die Treppe hoch.
Ich schloss ab und ging etwas durcheinander zurück zur Couch. Ich hatte so ein Verhalten noch nie erlebt und war völlig aufgewühlt. Was sollte das? Dieser feste und lange Händedruck, dieses festhalten am Arm? War das etwa normal und ich war nur zu aufmerksam, zu überempfindlich für Berührung?
Pascal und ich waren nun zwanzig Jahre verheiratet, ich war 38 und Pascal schon 45. Wir führten eine glückliche Ehe, waren verliebt, keine Frage. Aber seit der Zeit vor ungefähr 15 Jahren, als unsere Zwillinge zur Welt gekommen waren, hatte sich ...