1. Hiko Teil 1


    Datum: 02.11.2017, Kategorien: Lesben Sex Inzest / Tabu Voyeurismus / Exhibitionismus

    Hiko Teil 1
    
    In die kleine Dachwohnung über uns zog wieder jemand ein. Ich hörte das typische Geräusch des Möbelrückens und die schweren Schritte der Leute von der Umzugsfirma. Neugierig wie ich nun mal war, schaute ich durch den Türspion um vielleicht einen Blick auf die Neuen werfen zu können.
    
    Doch ich sah nur die in die Jahre gekommenen, ächzenden Möbelpacker. Eine große Familie konnte es nicht sein, denn die Wohnung hatte gerade mal 50 Quadratmeter und fast nur schräge Wände. Unsere Wohnung war da bei weitem großzügiger geschnitten. Wir waren zu viert. Mein Mann Pascal und unsere beiden Kinder Sophia und Marek.
    
    Alle waren gerade in der Schule. Pascal war Lehrer für Mathematik und Physik am einzigen städtischen Gymnasium und auch unsere Kinder gingen da zur Schule. Ich arbeitete stundenweise in einem kleinen Anwaltsbüro. Für diese Woche war ich, die heutigen drei Stunden Arbeit mit eingerechnet, schon fertig und freute mich auf meine Couch und das neueste Buch meiner Lieblingsautorin.
    
    Ich las schon immer schrecklich gerne und viel. Als Kind wurde ich oft gehänselt wegen meines schlaksigen Aussehens und meiner enormen Länge. Mit 14 hatte ich schon meine heutige Größe erreicht und überragte alle in meiner Klasse, was natürlich zu allerlei Spott und Schikane geführt hatte. Ich flüchtete mich ins Lesen und meine Fantasien. Das Hänseln und der Spott hatte aufgehört, als ich zu einer hübschen, gertenschlanken Frau entwickelte, aber das Lesen war geblieben.
    
    Es war ...
    ... elf Uhr als der Umzug über mir fast geschafft schien. Es kehrte wieder Ruhe ein in unserem 5 Parteien-Mietshaus. Ich hatte kaum zu lesen begonnen, da klingelte es. Ich stand auf, checkte meine langen, glatten, brünetten Haare im Flurspiegel und spähte dann durch den Spion. Es war ein asiatisch aussehendes Mädchen. Vielleicht 18, etwas älter oder auch viel jünger. So genau konnte ich so etwas nie sagen und schon gar nicht durch dieses winzige Guckloch.
    
    Beruhigt, dass es niemand war, der wie ein Verbrecher aussah, öffnete ich die Tür.
    
    „Hallo Frau Wagner. Ich bin Hiko und ich bin mit meiner Mutter gerade dabei in die obere Wohnung zu ziehen.“ Ihre Stimme klang freundlich und weich und sie streckte mir ihre Hand zur Begrüßung entgegen. Diese war, wie ihre Stimme sanft und weich, aber ihr Händedruck war für so eine kleine Person fest und überraschend kräftig.
    
    „Hallo Hiko. Ich bin Doreen. Frau Wagner ist zu förmlich für eine zukünftige gute Nachbarschaft finde ich“, lächelte ich hinab zu ihr. Ich war mit meinen 1.81 m mindestens einen Kopf größer als sie.
    
    „Ok, Doreen“, sie lächelte erneut zurück, „Meine Mutter lässt fragen, ob sie...ähm du... die Telefonnummer des Vermieters hast. Sie hat sie in ihrem Handy gespeichert, aber das ist irgendwie verschollen im Umzugschaos.“
    
    „Ja ich hab sie in meinem Heftchen stehen. Komm rein, ich schreib sie dir ab“, erwiderte ich freundlich und winkte sie in unsere Wohnung. Ich ging ins Wohnzimmer, wo unser Telefon stand. Sie folgte ...
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