1. Mein erstes Mal mit Jaqueline


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Humor

    ... gehörte diese jetzt seiner Tochter. Als ich die das letzte mal gesehen hatte, war die 12 oder so, ein niedliches Mädchen. Als ich das "niedliche Mädchen" dann für mein Anliegen traf, saß eine selbstbewusste 25 jährige vor mir, die meine Idee erst merkwürdig und am Ende lustig fand. "Das du solche Geschichten schreibst, finde ich lustig. Das du dich mit jungen Mädchen zum Ficken in meiner Bar treffen willst, ist merkwürdig, gab es aber schon. Aber das dabei so eine Wette eine Rolle spielt, dass ist so geil, dass ich unbedingt auch eine Rolle in deinem Stück haben will." - "Ach und an was dachtest du?" - "Einheizerin?" - "Volles Programm? Aus dem vollen? Voller Körpereinsatz?", fragte ich. Sie überlegte, "wenn du mich nicht namentlich erwähnst,kannst du mit mir machen, was du willst." So hatte ich für den Abend einen Deal.
    
    Samstag Abend war der ganze Laden voll auf mein Date getrimmt. Alle Gäste waren Stammkunden, kein neuer wurde reingelassen. Es waren noch ein paar der alten das von damals, mit denen ich einen kurzen Plausch veranstaltete. Dann war es soweit. Ein letzte mal ging ich aufs Klo, um in meiner Hose für absolute Reinheit zu sorgen. Ich nahm Zahnpaste und putze mir nochmal die Zähne. Ja es ist Klischee, ich weiß, es fehlte nur noch, dass ich mich geduscht hätte und man hätte glauben können, ich würde den Sex mit dem jungen Ding herbeisehnen. Aber ich überlegte schon, ob es mir nicht möglich sei, J zum verlieren zu bringen und dann rechtzeitig die Kurve zu ...
    ... bekommen. Als ich vom Klo kam, stand die Einheizerin vor mir und grinste breit. Was sie da anhatte, war einfach die pure Sünde. Mein Schwanz stand sofort.
    
    "Okay",sagte sie. "Deine Mädels sind da und sehen zum Anbeissen aus. Hier ein fünferpack Kondome, aber nicht alles bei den Mädels verbrauchen, ich will am Schluss auch nochmal. Sie trat auf mich zu, rieb ihr Bein an der Innenseite meines Schenkels und drückte mir ihre Zunge in den Mund. Mit einem grinsen löste sie sich wieder. Ich habe deine Geschichten gelesen. Ich glaube, ich weiß, wer du darin bist und ich freue mich darauf, dich am Ende in Aktion zu erleben." Und weg war sie. Meine Güte dachte ich, was habe ich da bloss angefangen. Ich wollte meine J eigentlich nur bei einem Essen, nur Essen in aller Ruhe kennenlernen. Und was jetzt. Jetzt stand ich hier mit einer Mörderlatte und zwei junge Frauen würden sich zu mir in ein Separe gesellen, wobei die eine dabei auf meinen Schwanz abfahren sollte? Scheiße, ich muss hier weg.
    
    Aber dafür war es zuspät, ich sah sie bereits durch die Menge sich schlängeln. Setzten und gute Mine zum bösen Spiel machen. J war in echt das, was ich mir vorgestellt habe, blond, sehr sportlich und reserviert. Sie trug komplett Schwarz. nach eigenen Aussagen ihre Lieblingsfarbe, Ihr Händedruck zeigte, dass sie die Sportart wirklich beherrschte, die sie in ihrem Profil mal angegeben hatte, eine echte Gemeinsamkeit. Ihre Freundin, die J wie Jenny des abends, war das krasse Gegenteil. Sie war ...
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