1. Sandras Ligawechsel 01


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... ich keinerlei Zweifel mehr das es geschah. Jetzt fragte ich mich nur noch was bedeutet es für sie.
    
    Erst mal ging ich nun in die Bar. Für eine Sekunde überlegte ich ob ich einen der Freien Plätze in der Nähe des Unterlegenen Bieters einnehmen sollte. Schnell entschied ich mich jedoch dagegen, wählte stattdessen einen Sessel in einer Ecke.
    
    Mhmm, wie drückt man aus was jetzt geschah? Ich beobachtete den Kerl an der Theke, fragte mich ob es auch anders ausgehen konnte. Ein Gedanke der einen schon beschäftigen konnte. Nur war das natürlich nicht der einzige Gedanke. Nicht weit entfernt wurde gerade meine süße Frau zur Hure. Ein ihr Fremder bezahlte sie und vergnügte sich dann - so wie man es mit einer Nutte tut. Es würde sich sicher ganz anders für sie anfühlen, als das Spiel mit einem Bekannten, auch wenn dieser Freier darauf achten wollte, dass sie es genießt, dass es eine positive Erfahrung für sie ist. War nicht gerade dies ein geradezu perverser Trick?
    
    Nun nach ein paar Minuten, die sie nicht wieder kam, in denen ich von dem Freier kein Signal erhielt war klar, es geschieht. Nach einiger Zeit, in denen ich mit meinen Gedanken und schon der zweiten Cola allein war, war es Gewissheit, er hat Ausdauer und sicher viel Spaß an der geilen Hure. Doch schließlich vibrierte doch das Telefon. Eilig nahm ich das Gespräch an: "Geile Nutte, die kleine! Sicherheitshalber fange sie in der Halle ab, es könnte sein sie geht sonst noch den anderen Kerl bedienen". Viel Zeit blieb ...
    ... nicht, so weit waren die Wege im Hotel nicht.
    
    Ich war rechtzeitig in der Halle, saß schon - äußerlich entspannt - auf einem Sessel, als sie aus dem Aufzug kam. Ich sah sie zuerst. In meinem Kopf schrien in diesem Augenblick meine eigenen Gedanken: "Eine Nutte, ich habe sie Hure gemacht!". Natürlich sprach ich das nicht laut aus, nicht dort. Augenblicke später hatte sie mich natürlich auch erblickt. Sie lächelte mich an, ging auf mich zu.
    
    Es kam mir vor wie in Zeitlupe. Gefühlsmäßig dauerte es ewig bis wir einander direkt gegenüberstanden. Ich betrachtete sie auf dem Weg von oben bis unten. Sah man einen Unterschied, sah man ihr an das sie vor Minuten auf einem der Zimmer von einem Freier kräftig gefickt wurde? Zeigte ihr Gesichtsausdruck, ihr Blick irgend etwas? Nein äußerlich war sie genauso ordentlich arrangiert wie zuvor, zumindest man ihr Outfit zuvor als ordentlich bezeichnete. Nun ihr Blick, ihr Lächeln sagte mir als so vertraute Person schon etwas.
    
    Dann umarmten wir uns, küssten uns ungeachtet des Ortes. In dem Augenblick war es mir auch völlig egal ob jemand was gesagt hätte. Ich drückte sie eng an mich, knete ihren Po durchs prall sitzende Leder, lies auch mal eine Fingerspitze zu tief rutschen. Sicher konnte man das von der Rezeption sehen, doch das war egal. Abgesehen davon würde man sowieso eine festgelegte Meinung über meine süße Hure haben. Ich dachte nicht darüber nach, ob es richtig war jetzt so zu reden, die Worte waren da ehe ich dachte: "Schön dich ...
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