1. Sandras Ligawechsel 01


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... wunderschönes Gefühl, den Finger über die glatte Spalte zu streichen, sanft einzudringen und die Feuchtigkeit ihrer Erregung zu spüren. Wohlig öffneten sich daraufhin die Schenkel weiter.
    
    Uh es war frisch die paar 100m zur Kneipe zu gehen. Mich fröstelte ein wenig bei der Vorstellung wie kühl es unter ihrem Röckchen sein musste. Angenehm empfing uns die Wärme, als wir den wie üblich vollen Laden betraten. Wir schauten uns um, nirgends ein Platz frei. "Wie wäre es dort an der Theke", fragte ich. Sandra nickte. Zügig gingen wir zur Theke und nahmen zwei Hocker in Beschlag. Ich nahm ihr den Kurzmantel ab, zog meine Jacke aus und hängte beides zur Seite. "Bestellst du mir einen Cocktail", fragte sie. "Natürlich", bestätigte ich, "wie wäre es, du gehst in der Zeit mal aufs Klo und ziehst dein schwarzes Shirt aus. Hier kannst du dich doch ruhig etwas frecher zeigen". Ein heißer Kuss, bei dem sie sich eng an mich presste, bei dem ich mit meinen Händen ihren Po durchs pralle Leder knetete war wohl die Bestätigung. "Bis gleich", verabschiedete sich.
    
    So beschäftigt wie der Barkeeper war, hatte ich gerade erst die Bestellungen aufgegeben, als meine süße schon zurückkam. Oh ja, so wirkte das gleich ganz anders. Bei jedem Schritt auf den Stöckeln wippten nun ihre prallen Titten viel deutlicher. Ihr Dekolleté war nun geradezu provokant. Was dem ganzen jedoch wirklich den frivolen Touch gab, war die Tatsache dass sie tatsächlich die Bluse geknotet hatte. Somit reizte auch ein Streifen ...
    ... nackte Haut zwischen Rock und Bluse zusätzlich den Blick. Damit überschritt sie für viele Augen um diese Jahreszeit sicher die feine Grenze zwischen erotisch und provokant sexy. Ich nahm dieses unerwartete Detail mit Freude wahr, schien es mir doch als ein weiteres grünes Signal.
    
    War das für mich der Auslöser? Es ist im Nachhinein schwer zu sagen, wann genau ich dachte: Ja". Wahrscheinlich war es jedoch so, dass ich es von da an dachte: "Ja du willst den Plan durchführen, ja heute ist der Zeitpunkt, ja du möchtest es". Klar war es ein Erlebnis, ein Genuss wahrzunehmen, wie mein süßes Flittchen nun angeschaut wurde. Klar erregte mich ihr Anblick, die Situation. Auf der anderen Seite war nun meine Spannung fast unerträglich. Nun war es ja auch für das Ziel - wollte ich das Spiel umsetzen -- sehr, sehr förderlich, wenn meine scharfe Frau so heiß und geil wie nur irgend möglich sei.
    
    Heimtückisch - für sie wahrscheinlich noch völlig unsichtbar - arbeitete ich darauf hin. Jeder Kuss, jede Berührung diente auch dazu sie weiter zu erregen, sie aufzugeilen. Immer häufiger, spielte ich mit den Fingern mal auf ihren Schenkeln. Wenn sie mal aufstand um sich an mich zu drücken, dann spielten meine Hände, massierten und reizten. Doch nicht nur meine Berührungen trugen sie weiter, nein auch die Umgebung, auch die Worte die wir benutzten.
    
    Ich machte sie auf ihre intensivsten Bewunderer aufmerksam, sie verriet mir freimütig, welche Blicke sie wahrnahm. "Du sitzt ja auf dem Barhocker ...
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