1. Schwules Internat 11-08


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Schwule

    ... Decken hier oben gebunkert, weil sie öfters hier übernachten.
    
    Haro verschwand mit einem Kumpel in der Höhle. Sie kamen mit Decken und zwei Körben mit Lebensmitteln zurück.
    
    „Damit kommen wir über die Nacht“ meinte Haro.
    
    Die Jungs führten uns noch ein Stück höher in den Felsen. Dort fanden wir ein regelrechtes Schlaflager aus Moosbetten vor.
    
    „Wird ein bisschen eng für uns alle aber wenn wir zusammenrücken, wird es schon reichen. Zuerst wird gegessen“ sagte Haro.
    
    Sie hatten in den Körben haltbare Lebensmittel und ein paar Flaschen Wein. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und es war stockdunkel. Gut, dass wir schon hier oben waren, sonst hätten wir den Weg nicht mehr gefunden. Bei un-serem Aufbruch hatten wir unsere Kleidung vergessen aber wir hätten sie so-wieso nicht anziehen können, da sie noch feucht war. Jetzt wurde uns doch ein wenig kühl. Daher beschlossen wir uns umzulegen. Wir wickelten uns immer zu zweit in eine der Decken. Interessanterweise immer die beiden, die auch beim Sex am Nachmittag zusammen waren.
    
    >Mein< junger Boy war glühend heiß. Er hatte auch schon wieder eine beachtliche Latte. So lagen wir nebeneinander. Die Moosbetten waren kuschlig und ich fühl-te mich wohl.
    
    Nach ein paar Minuten legte der Kleine sich auf mich und rieb seinen steifen Prügel an meinem.
    
    Mir gefiel das und ich bockte dagegen.
    
    Nachmittag und Abend im Ferienlager
    
    Gerade hatte ich das Gespräch beendet, klopfte es an meine Tür.
    
    Davor stand Damon ...
    ... „hast Du einen kurzen Moment Zeit?“
    
    „Klar, komm rein.“
    
    Wir gingen auf den kleinen Balkon und setzten uns.
    
    „Ich will mich von Dir verabschieden. Meine Bleibe ist geräumt und nachdem dieser Irre Investment-Mensch dauernd versucht hat mich anzurufen und schließlich eine bitterböse SMS geschickt hat, habe ich mein Handy ausgeschal-tet und werde die SIM-Karte nie mehr benutzen. Ich hab mir gestern noch eine andere mit neuer Nummer besorgt. Außerdem werde ich das Land vorerst ver-lassen. Die neue Nummer habe ich hier, dabei übergab er mir einen Zettel mit der Nummer. Wenn ich eine neue Bleibe gefunden habe werde ich Dich unter-richten.“
    
    Dann verabschiedete er sich, nicht ohne sich noch mehrmals für meine Hilfe zu bedanken.
    
    Ich wollte doch mal bei den Jungs am Strand vorbeischauen und selbst ein wenig abschalten.
    
    Als ich am Strand ankam bot sich mir ein schönes Bild. Alle Jungs nackt wie im-mer, Chester und Rob, die sich mittlerweile gut in die Gesellschaft eingefügt hatten, waren dabei den alten Antonas zu beglücken. Rob steckte tief im Darm von Antonas und Chester verwöhnte die harte Stange von Antonas.
    
    Sie waren so sehr beschäftigt, dass mich nicht sahen. Antonas schwebte offen-bar im siebten Himmel. Er stöhnte und röchelte „langsam Jungs, so schnell will ich nicht fertig werden, ich will das genießen.“
    
    Die beiden machten etwas langsamer aber es nutzte nichts „mit einem langge-zogenen „uuuuuuuuuuuaaaaaaaahhhhhh“ entlud Antonas seinen Sackinhalt in Ches-ters ...