1. Schwules Internat 11-08


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Schwule

    Immer noch im Weindorf
    
    Das war zu viel. Mit einem Aufschrei entlud sich mein Kleiner. Es hörte gar nicht auf. Schub um Schub schoss gegen meinen Gaumen. Sein Schwanz zuckte im Rhythmus seiner Abschüsse. Ich schluckte alles. Den letzten Rest ließ ich auf der Zunge zergehen. Ich muss sagen, der Bubensaft schmeckte hervorragend.
    
    Langsam entließ ich seine Stange aus meinem Mund. Kaum weicher geworden platschte das Teil auf seinen Bauch. Minutenlang, in denen er kein Wort sagte, zuckte das Teil im Nachbeben seines Orgasmus.
    
    „Das war Wahnsinn, sowas habe ich noch nie erlebt. Es waren Schmerzen, aber keine die wehtaten, sondern sich tief aus meinem Körper ausbreiteten und dann mit Gewalt durch meinen Schwanz herausgeschleudert wurden. Einen Moment wurde mir schwarz vor Augen. Jetzt bin ich tiefenentspannt.“
    
    „Das kann man aber von Deinem Schwanz nicht sagen“ bemerkte ich.
    
    „Ach der ist immer steif, vor allem dann, wenn ich es gar nicht gebrauchen kann“ war seine Antwort.
    
    Er schaute zwischen meine Beine und sah die tropfende Latte.
    
    „Darf ich Dich anfassen?“
    
    „Ich bitte Dich drum.“
    
    Wir tauschten die Plätze und der Kleine kam über mich. Mit einer Hand fasste er mein nicht sehr kleines Teil an. Seine Finger reichte gerade so eben um mei-nen Stamm. Mit Hingabe fing er an zu wichsen. „Ich weis nicht ich ihn in dem Mund nehmen soll, so richtig traue ich mich nach nicht“ sagte er.
    
    „Musst Du nicht, mach es wie Du denkst.“
    
    Er kam näher ran und nahm unsere beiden ...
    ... Schwänze in seine Hände und fing an zu schrubben.
    
    Meine drei Internatsfreunden erging es nicht anders. Ihre Gastgeber kümmer-ten sich um sie.
    
    Was mich wunderte war, der Knabe sonderte schon wieder jede Menge Glibber ab, er war doch gerade erst gekommen. Aber egal er machte seine Sache ausge-zeichnet. Bald merkte ich, dass sich mein Orgasmus aufbaute. Ganz tief in mir fing es an und ebnete sich den Weg immer weiter in Richtung Ausgang.
    
    „Ich komme gleich“ warnte ich den Knaben.
    
    „Ich auch“ zischte er angestrengt zurück.
    
    Dann gab es für mich kein Halten mehr. Ich ließ den Orgasmus passieren. Der war so heftig, dass ich das Gefühl hatte meine Eier würden mit hinausgeschos-sen. Sieben oder acht Schüsse gab ich ab. Der kleine war fast gleichzeitig ge-kommen und schoss seinen süßen Saft zu meinem. Wo nahm der das Zeug bloß her. Bald hatte sich auf meinem Körper ein großer See Saft ausgebreitet. Mit einem Finger nahm der kleine etwas von dem Saft auf und steckte den Finger vorsichtig in den Mund.
    
    „Hmmm, das schmeckt nicht schlecht. Ich habe es oft probieren wollen, aber ich hab mich nie getraut. Das nächste Mal werde ich den Saft trinken.“
    
    Auch die anderen hatten ihre Partner entladen. Jetzt herrschte entspannte Ruhe.
    
    Haro wollte wissen „wollen wir heute nach hier oben schlafen, sonst müssen wir jetzt runtergehen. Im Dunklen ist die Absturzgefahr zu groß.“
    
    Nach kurzer Diskussion entschieden uns fürs Bleiben, vor allem weil die Jungs sagten sie hätten warme ...
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