1. Insel Fortsetzung 07


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... ihn erregte. Ihm wurde warm und unwillkürlich fasste er mit seiner freien linken Hand dorthin, wo es ihn aufwühlte. Er nahm sie verstört schnell wieder weg, als er seine sich öffnenden feuchten, warmen Schamlippen spürte, die ihm verrieten, dass ihn das alles nicht kalt ließ.
    
    Um sich abzulenken, jedenfalls redete er sich das ein, stülpte er seine Lippen über das Glied von Michelle, eigentlich nur den oberen Teil der Eichel, und nahm den leicht salzig, meerartigen Geschmack davon wahr. Es war eine Freude zu hören, wie Michelle ekstatisch ein „Jaaaaaaaaaaa" herauspresste. Es war kein Zweifel, sie fühlte sich wohl im siebten Himmel und es war an der Zeit Abstand zu nehmen und Michelle ein Stück saugfähiges Papier zu geben, denn sie würde bald die Kontrolle verlieren, dachte er sich.
    
    Dann überraschte sie ihn jedoch, als sie mit einer impulsiven Bewegung seinen Hinterkopf erfasste und ihn soweit an sich drückte, dass die ganze Eichel in seinen Mund glitt und der harte Stab seine Mundhöhle ausfüllte. Er war so perplex, dass der erste Abwehrreflex ausblieb. Er begann sich langsam zu wehren, als sie mit einer unbeschreiblichen Inbrunst seinen Mädchennamen rief:
    
    „Ohh, Michaela!!"
    
    Das haute ihn emotional komplett um und er gab spontan jede Gegenwehr auf. Und das obwohl sie mit der Schwanzspitze seinen Gaumen hinten traf, dort wo es den Würgereiz geben würde. Ihre Ekstase war unverkennbar und es entflammte ihn, wie komplett sie die Kontrolle über sich selbst verloren ...
    ... hatte. Es gab keinen Zweifel daran, dass sie nahe am Höhepunkt war. Es gab auch keinen Zweifel daran, dass sie ihn partout nicht loslassen wollte. Ihre Hände krampften sich in sein langes Haar und jetzt wisperte sie noch einmal den Namen für ihn als Mädchen. Es war verrückt, aber es machte ihn auf eine irrwitzige Art unheimlich stolz, als sie noch einmal seinen Namen stöhnte.
    
    Dann zuckte der männliche Phallus tief in seinem Mund und jagte eine Ladung aus heißem Sperma in seinen Rachenraum, und dann gleich noch eine - und noch eine. Er würgte an der zähen Flüssigkeit, aber sie merkte das in ihrer Konzentration auf ihren Samenerguss überhaupt nicht und warf ihr Haupt wild in den Nacken. Sie hielt seinen Kopf eisern fest, als noch weitere kleine Spasmen erfolgten. Notgedrungen musste er einen Großteil davon mühsam schlucken und ihm traten die Tränen in die Augen, weil er nur noch knapp Luft bekam. Erst langsam ließen die Ejakulationen nach.
    
    Der Druck ihrer Hände ließ nach und sie kam wohl wieder zu ‚Bewusstsein'. Sie blickte ihn wieder an und erbleichte dann:
    
    „Mein Gott, Michaela, dir laufen ja die Tränen übers Gesicht. Was habe ich dir nur angetan? Das, das wollte ich nicht! Oh Himmel, was habe ich nur mir dir gemacht, liebe Michaela?!?"
    
    Sie war total bestürzt und fühlte sich offensichtlich reichlich schuldig. Sie streichelte seinen Kopf hilflos und zog schnell ihr immer noch halbsteifes Glied aus seinem Mund. Das ‚liebe Michaela' rann ihm besser und schneller die Kehle ...