1. Rapunzel- Frisch Gefickt 01


    Datum: 12.05.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... freute sie das sie ihn so erregte. Er war in ihr gekommen und sie hoffte endlich Schwanger zu sein.
    
    Aber auch diesmal blieb die Schwangerschaft aus. Im Laufe der Zeit wurden ihre Liebesspiele immer weniger. Mal lag eine Nacht dazwischen, später zwei und jetzt? Jetzt konnte Rapunzel froh sein, wenn er sie einmal die Woche im Bett nahm. Dann aber auch nur in der Missionarsstellung. Es war, als wäre er nicht bei der Sache. So als wäre er ständig abgelenkt und Rapunzel fragte sich, was das sein konnte.
    
    Sie hatte Angst, das er das Interesse an ihr verlor. Sie glaubte eigentlich eine hübsche Frau zu sein, ihr Haar war nicht mehr lang und Blond. Aber dafür Brünett. Er sagte ja eh, er steht lieber auf Dunkelhaarige. Sie hatte kleine Brüste, aber sie ging davon aus, er mochte sie. Früher leckte und saugte er ausgiebig an ihren Nippel, das Rapunzel fast wahnsinnig wurde.
    
    Er knetete sie und schob seinen Schwanz zwischen ihnen hin und her. Er markierte ihre Titten, ihren Körper und das Gesicht regelmäßig mit seinem Sperma. Aber selbst das war inzwischen die Ausnahme. Lag es wirklich an ihr? War sie langweilig für ihn geworden? Hatte sie ihren Reiz verloren?
    
    Rapunzel teste diese These öfters, in dem sie enge Kleider trug, ihre Brust schnürte, so das ihre kleinen Brüste schön im Ausschnitt zu Geltung kamen. Die verstohlen Blicke ihrer Untertanen und Bediensteten war ihr gewiss. Also lag es sicher nicht an ihren Reizen. Vielleicht erwartete sie einfach zu viel von ihm? War es ...
    ... nicht normal, das die Lust aufeinander mit der Zeit nachließ?
    
    Ihr fehlten in dieser Hinsicht einfach Erfahrungen. Rapunzel war schon einige mal versucht, mit ihrer Mutter darüber zu reden. Aber sie scheute es doch, diese Fragen an sie zu richten und schwieg. Eher unbeabsichtigt ruhte ihr Blick auf einen der Gärtner, ein kleiner, dicker Mann namens Georg. Sie hatte schon einige male mit ihm geredet, zwar nur über belangloses, aber er war stets nervös.
    
    Es konnte natürlich daran liegen, das sie die Prinzessin war. Aber Rapunzel wusste es besser. Er war scharf auf sie. Er starrte ihr immer auf die Brüste oder den Hintern, wenn er glaubte, sie würde es nicht sehen. Sie wollte es jetzt endgültig wissen. Georg war nicht Eugene.
    
    Er war groß, drahtig und schön. Aber Georg war auf seine Art ein netter Kerl. Und Rapunzel brauchte jetzt einfach eine Bestätigung. Sie verließ ihr Zimmer und rauschte durch die Flure und stieg sanftmütig die Treppen hinab. Sie trug heute ein blaues Kleid aus Seite, es hatte einen großzügigen ausschnitt, welchen sie noch etwas betonte, in dem sie die Schnüre fester zurrte. Mit einem summen auf den Lippen betrat sie dann den Garten.
    
    Die Sonne stand hoch am Himmel und wärmte ihr Gesicht. Vögel zwitscherten begeistert in den Bäumen, eins sanfte Brise ging, spielte mit dem Saum ihres Kleides und den Strähnen ihres Haares. Mit einem breiten lächeln kam sie auf Georg zu. Der Mann war in seine Arbeit vertieft, so das er gar nicht merkte, das Rapunzel neben ...
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