Das Erbe der Von G. 10
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihn aber nicht davon abhielt, schon sehr bald stundenlang interessiert darin zu blättern, denn ihr Inhalt war äußerst interessant.
<Deshalb hat Opa also immer so vehement darauf bestanden, dass ich zeichnen lerne! Und mir schon so früh eine Filmkamera und einen Fotoapparat geschenkt!>
Anscheinend hatte, ohne jegliche Ausnahme, JEDER! der bisherigen Hausherren, beginnend mit Leopold von G. im Jahre 1738, die weiblichen Dienstboten in ihren Zimmern ausspioniert. Und nicht nur die, denn auch die weiblichen Hausgäste waren über die Jahrhunderte vor dem Voyeurismus der Von G.´s nicht sicher gewesen.
Massenhaft waren adelige und nichtadelige Frauen, von der einfachen Küchenhilfe bis zur Dame der höheren Gesellschaft, mit Namen und Datum im Bild festgehalten worden. Vorzugsweise nur unvollständig oder gar nicht bekleidet.. Aber auch, wie sie sich selbst befriedigten, oder sogar Sex hatten. Die Ordner quollen regelrecht über von manchmal nur pornographisch zu nennenden Bildern. Bis etwa 1900 handelte es sich dabei um Zeichnungen. Danach ging es langsam über zu Fotografien und schließlich zu Filmen, die dasselbe zeigten.
Man braucht kein Mathegenie zu sein, um sich auszurechnen, womit sich Ulrich in den nächsten Wochen die Zeit vertrieb. Ganze Nachmittage und Abende saß er im Archiv und durchstöberte die Alben seiner erlauchten Vorfahren.
Wichste, derweil er sich Zeichnungen von einem Stubenmädchen um 1790 beim Vögeln mit einem Diener ansah und polierte seinem ...
... einäugigen Mönch die Glatze, während er ein Filmchen betrachtete, in dem sich eine echte Nonne einen Bakelitdildo in die Möse schob. ( Dieses hatte Wilhelm von G. gedreht. Übrigens eine der ersten Filmaufnahmen in der Sammlung.)
Aber der dritte Gang diente noch einem anderen Zweck. Er ermöglichte nämlich zusätzlich noch den Einblick in die Räume der restlichen Familie. Und wie das Archiv glaubwürdig bewies, hatte sich im Laufe der Jahrhunderte so mancher Herr Von G. ebenfalls am Anblick seiner hübschen Töchter erfreut! Oder an dem seiner ledigen Schwestern, oder Tanten, bzw. Cousinen. Auch von ihnen existierte eine Menge von ziemlich intimem Bildern, Fotos und Filmen...
Staunend durchforstete Ulrich irgendwann auch diese. Ergötzte sich an den nackten Körpern von Frauen, die über die Jahrhunderte seiner Familie angehört hatten. Und fand schließlich eine Reihe von Aufnahmen aus den Siebzigerjahren, die eine hübsche junge Frau zeigten. Erst ganz langsam dämmerte ihm, wer da zu sehen war.
War es diese Bildserie, die ihn erst auf eine Idee brachte? Oder hatte sich die Idee schon vorher klammheimlich in seinem Hinterkopf eingenistet? Wer weiss...
Fakt war, dass Ulrich sich eines Abends in den Gang schlich, der zu den Räumlichkeiten der Familie führte. Ziel war ein Badezimmer. Genauer gesagt, das seiner Mutter.
Genüsslich sah er zu, wie Helena sich in der Schaum bedeckten Wanne räkelte. Beobachtete, wie sie sich überall wusch. Weidete sich an dem Anblick, als sie sich ...