Meine Mutter, das Satin-Püppchen (11, Ende)
Datum: 10.05.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Fetisch
Hardcore,
... Vater morgen nach Hause kommen wird und wir deshalb eine Weile lang keinen Sex haben können, wenn er da ist“, begann Andrea.
„Ich weiß. Das ist enttäuschend, aber ich verstehe es. Mama, bitte trag deine Satin-Nachthemden nicht für ihn“, bat Thomas sie.
„Ich werde das nicht tun, versprochen. Alle meine Satin-Sachen sind nur für dich. Sie sind unser Geheimnis. Da wir gerade über Satin sprechen. Ich habe ein paar Sachen für dich“, meinte Andrea.
Sie ging in ihr Schlafzimmer und kehrte mit einigen Dingen zurück. Das waren Bettlaken aus Glanz-Satin und dazu passende Kopfkissenbezüge für Thomas‘ Bett. Sie hatte ihm auch verschiedene Unterwäsche-Garnituren aus Satin besorgt sowie ein paar eigene Satin-Handschuhe. Sie waren normal groß und nicht so lang wie die seiner Mutter. Thomas war von den Satin-Geschenken begeistert.
„Ich dachte, dass du die Sachen gebrauchen könntest, solange dein Vater zu Hause ist und ich nicht dein Satin-Püppchen sein kann“, erklärte ihm Andrea.
„Oh danke, Mama. Ich werde ...
... immer, wenn ich mit diesen Handschuhen wichse, an dich denken“, versprach Thomas.
„Das hoffe ich doch sehr“, erwiderte Andrea.
Den Rest des Tages erholte sich Andrea und Thomas machte seine restlichen Hausaufgaben. Morgen war Montag, und die Schule ging weiter.
Als Thomas nach der Schule nach Hause kam, war sein Vater wieder zu Hause. Thomas war enttäuscht, nicht, weil er seinen Vater nicht mochte, sondern weil er sein Satin-Püppchen solange nicht haben konnte, während er da war.
Beim Essen erfuhr Thomas, dass sein Vater drei Wochen lang zu Hause sein würde. Danach ging es für 45 Tage auf Montage nach Süd-Korea. Thomas war begeistert von seinen Reiseplänen. Er würde sein Satin-Püppchen 45 Tage lang für sich allein haben. Thomas wusste, dass die drei Wochen sehr lang sein würden. Aber er hatte sein Satin-Bett und die Handschuhe, um sich solange selbst zu befriedigen. Er würde drei Wochen lang nackt im Bett liegen und sich beim Wichsen und Abspritzen immer an seine Mutter, das Satin-Püppchen, denken.