Meine Mutter, das Satin-Püppchen (11, Ende) - Sexgeschichten

Meine Mutter, das Satin-Püppchen (11, Ende)

Sonntag zu Hause

Am Sonntagmorgen wachte Thomas als erster auf und betrachtete seine blonde Mutter, die friedlich in seinem Bett schlief. Er sog ihren Geruch in sich ein, der vermischt war mit Schweiß, Sperma und Parfüm. Er hatte schon wieder einen Steifen und musste dringend auf Toilette. Er überlegte, seine Mutter zu ficken, doch er entschied sich anders. Er bewegte sich vorsichtig aus dem Bett hinaus, ohne seine Mutter zu stören, und ging zur Toilette. Nachdem er sich erleichtert hatte, zog er T-Shirt und Shorts an und ging hinunter.

Thomas wollte seine Mutter heute mit einem Frühstück im Bett überraschen. Während er Kaffee aufsetzte, überlegte er, was er sonst noch für Andrea tun könnte. Er schnitt ein paar Brötchen auf und legte Früchte zurecht. Danach füllte er für sie beide jeweils ein Glas Orangensaft. Dann ließ er noch ein öliges Bad für sie ein. Während das warme Wasser in die Wanne lief, sah er noch einmal nach seiner Mutter. Sie schlief immer noch. Er wartete also, bis die Wanne voll genug war, und kehrte in sein Zimmer zurück.

Er weckte seine Mutter sanft. Andrea streckte sich, öffnete die Augen und lächelte ihren Sohn an.

„Du hast dein arme Mutter gestern ganz schön fertig gemacht“, seufzte sie.

„Das denke ich nicht. Ich denke, dass du dich ganz gut gehalten hast“, erwiderte Thomas.

„Was haben wir denn hier? Frühstück im Bett? Das ist aber süß von dir“, sagte Andrea dankbar.

„Ich habe auch ein Bad für dich eingelassen. Nach dem Frühstück ...

... kannst du im weichen Wasser baden, während ich den Abwasch mache“, meinte Thomas zu ihr.

„Heute umsorgst du mich aber“, sagte Andrea mit ihrer weichen Stimme.

„Ja, und nach deinem Bad werde ich dich massieren“, fügte Thomas noch hinzu.

Andrea lächelte nur und trank ein wenig Orangensaft. Die beiden ließen sich das leichte Frühstück schmecken, das Thomas zubereitet hatte. Nachher trug Thomas das Tablett zurück nach unten. Andrea ging in ihr Schlafzimmer und dann ins Bad. Sie hatte von dem intensiven Sex am Samstag überall Muskelkater. Sie stieg in das warme Wasser und stellte leichtes Sprudeln ein. Die Luftblasen im Wasser besänftigten ihre Muskeln. Sie lehnte sich zurück und schloss die Augen.

Andrea verbrachte fast eine ganze Stunde lang im Bad. Zwischendurch ließ sie immer wieder warmes Wasser nachlaufen, wenn ihr kühl wurde. Unten spülte Thomas das Geschirr vom Frühstück und räumte die Küche auf.

Nachdem Andrea mit dem Bad fertig war, führte Thomas sie zur Massage zurück in sein Zimmer. Andreas Körper glitzerte von den Resten des öligen Wassers, und ihre Haut fühlte sich weich wie Satin an. Andrea legte sich auf dem Bauch auf Thomas‘ Bett, aber Thomas wollte, dass sie sich umdreht.

„Zuerst die Front“, meinte er, denn er wollte ihren Rücken später massieren und dabei dem Hintern seiner Mutter besondere Aufmerksamkeit zukommen lassen.

Die hellblonde Andrea drehte sich also auf den Rücken und sah unglaublich einladend aus, als sie nackt auf dem Bett ihres ...