1. Fantasie_3


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... wir ein paar Schritte.“ Wie versprochen half sie mir hoch da es mit gefesselten Händen, noch dazu auf dem Rücken, ziemlich umständlich war. Ein paar Schritte und wir blieben stehen, ich bemerkte das sie hinter mir stand und dann an meiner Fesselung herumfummelte, dann merkte ich wie meine Arme nach oben gezogen wurden, dadurch wurde mein Oberkörper nach unten vorn gedrückt. Dann sagte sie mit einer Stimme die mir einen gehörigen Schrecken einjagte, so kalt klang sie auf einmal: „Da du ehrlich warst bekommst du nur 10 Schläge auf deinen Arsch und einen auf deinen Sack, danach wirst du dich bei mir bedanken. Du kannst du dich befreien und zu deinem Auto gehen. Damit du noch ein wenig Spaß unterwegs hast, nehme ich deine Sachen schon mal mit. Ich werde sie in den Kofferraum legen, deine Autoschlüssel lege ich auf das vordere rechte Rad. Dann darfst du nach Hause fahren. Zu Hause schaltest du deinen PC ein. Ich habe dir einen Zettel mit Anweisungen und Zugangsdaten für eine Internetseite zu deinen Sachen gelegt. Auf dieser Seite gibt es einen privaten Chatbereich den ich dir auch schon eingerichtet habe. Die Zugangsdaten kannst du nicht ändern. Das kann nur ich. So, das war es erst ein mal, mach mal dein Maul auf, ich möchte nicht das du zu laut wirst.“ Ich öffnete gehorsam und verängstigt meinen Mund. Dann schob sie mir plötzlich einen länglichen dicken Knebel in den Mund, augenblicklich musste ich würgen, er war warm und schmeckte widerlich herb. Sie befestigte ihn im Nacken. ...
    ... Ich konnte ihn nicht mehr ausspucken. Ich zerrte wild an meiner Fesselung aber es hatte keinen Zweck, ich war hilflos. Dann kam der erste Schlag, ich zuckte zusammen, er war nicht brutal, aber fest. Dann kamen die restlichen Schläge, immer abwechselnd. Ich war unbeschreiblich geil, dann kam der letzte Schlag, von hinten unten, genau auf meinen Sack. In dem Moment spritzte ab, ohne das ich etwas dazu konnte, in vielen Schüben pumpte ich mein Sperma aus mir raus.
    
    Ich stand fast nackt, gefesselt schwer atmend mitten im Wald. Dann spürte ich ihre Hände im Nacken und sie entfernte den immer noch widerlich schmeckenden Knebel aus meinem Mund.
    
    „Du hast gar nicht versucht zu schreien, das gefällt mir. Ich habe dein Schloss gegen ein Zeitschloss ausgetauscht. Es öffnet sich in ca. 10 Minuten. Der Rest dann wie versprochen.“ Ich brachte nur ein „Danke Madame Heike“ hervor.
    
    Kleider raschelten, dann war ich wohl allein. Nach einer Weile hörte ich ein leises klicken und ich konnte meine Arme befreien. Sofort nahm ich die Maske runter, schaute mich um. Wirklich allein, war das ein böser Traum? Am Seil welches über einen Ast lag hing ein großer Zettel, da wusste ich es war kein Traum, es war absolute Wirklichkeit. Es war genau das was die mir unbekannte Frau gesagt hatte, die Webseite inklusive Zugangsdaten und ein Foto von mir aus dem Parkhaus, kurz bevor ich ins Auto stieg. Mit den obszönen Brüsten, Spitzenslip und halterlosen Strümpfen. Ich erschrak, mir wurde schlecht. Da saß ...
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