1. Fantasie_3


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen

    Ich kauerte mich auf meinen Rucksack, starrte auf die Bilder in meinen Händen. Was würde jetzt passieren? Nochmals sah ich die Bilder durch, erst jetzt fiel mir auf das sie nicht von heute Nachmittag stammten. Je genauer ich die Bilder betrachtete, desto klarer wurde mir das ich mindestens 4 mal beobachtet worden bin.
    
    Einerseits schockierte mich das, andererseits stand mein Schwanz immer noch steif und prall von mir ab. Langsam kam ich zur Besinnung, stand auf und untersuchte den Rucksack. Es war alles noch da, auch meine Papiere. Mit einem mal lief es mir abwechselnd heiß und kalt den Rücken runter. Ich Idiot, nehme meine Papiere mit zu solch einer Aktion. Wenn der oder die Beobachter(in) nur einen funken Verstand hatte, wusste er oder sie schon wo ich wohne. Ich packte meine Sachen zusammen, verstaute die Ketten, Erdanker im Rucksack. Dann zerlegte ich die Stange mit dem daran befestigten Dildo und wollte die Sachen ebenfalls verstauen als mir ein Zettel auffiel. Er war an der Stange befestigt. „Den Dildo steckst du dir in deine Arschmöse, bis zum Auto. Unterwegs bleibst du alle 5 Minuten stehen und fickst dich 5Minuten lang damit, usw. usw. bis zum Auto. Wenn du Glück hast kommt dir auch keiner entgegen. Erst am Auto darfst du dir deinen Jogginganzug anziehen und nach Hause fahren.“
    
    Komischerweise hielt ich mich an dem Befehl obwohl ich ja eigentlich allein war, oder doch nicht? Wurde ich immer noch beobachtet? War ich dem Unbekannten schon hörig? Zwei mal kam es ...
    ... mir noch mal unterwegs. Es musste ziemlich krass aussehen, ein Erwachsener Mann mit Bart, in Damen Unterwäsche fickt sich alle 5 Minuten mit einem Dildo. Außerdem war es anstrengend mit einem Rucksack und mit einer Hand den Dildo in der Arschmöse festhalten. Trotz des Umstandes das ich erwischt worden bin, nicht nur erwischt, sondern auch erpresst wurde, war ich immer noch geil. Unbeschreiblich geil sogar.i
    
    Am Parkplatz angekommen beobachtete ich vorsichtig die Gegend, aber es war niemand da, also schnell zum Auto, den Jogger an und ab nach Hause. Als erstes ging ich unter die Dusche. Dann machte ich alle Sachen sauber, verstaute alles im Schrank. Während ich mir etwas zu essen machte dachte ich darüber nach was heute passiert war. Ich konnte von Glück sagen das im Wald nichts schlimmeres geschehen ist. Andererseits, was bedeutete „Jetzt gehörst du mir?“ Das ich das sehr schnell erfuhr ahnte ich an diesem Wochenende noch nicht. Nach dem Essen schaute ich ein wenig fern, konnte mich aber nicht richtig konzentrieren. Also schaltete ich den Fernseher ab und setzte mich vor den PC, rief die Seite auf bei der ich gemeldet war. Dort suchte ich wie schon so oft die Outdoorseiten auf, suchte nach Ideen die ich umsetzen konnte. Ich beschloss mir noch mehr Wäsche zu besorgen, verruchte Damenwäsche. Nachdem ich noch ein wenig geschaut hatte was andere Männer sich draußen alles trauten ging ich zu Bett. Montag war noch arbeitsfrei, da könnte ich noch einiges vorbereiten.
    
    Der Sonntag ...
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