1. Fantasie_3


    Datum: 10.05.2019, Kategorien: Anal BDSM Transen

    ... siedend heiß ein das ich ein Mann mit einer Riesenoberweite war. Wenn mich hier jemand erkannte, nicht auszudenken, aber ich war immer noch geil, mein Schwanz pochte und ich hatte das Gefühl das er bald platzt. Nach ca. 45 Minuten war ich zu Hause und stand vor dem Haus. Nun hieß es umständlich in die Jeans, die Einkäufe einpacken und hoffen das niemand kam während ich die Haustür aufsperrte. Niemand kam und ich ging ins Wohnzimmer und zog die Vorhänge zu, dann riss ich mir förmlich die Hose runter und fing an zu wichsen, innerhalb von nur 2 oder 3 Minuten spritzte ich in mehreren Schüben auf den Fußboden. Dann setzte ich mich hin und atmete erst mal tief durch.
    
    Nachdem ich mich erholt hatte sah ich im Hausflur die Post liegen, mehrere Briefe und Kataloge, ich wollte sie schon holen als mir einfiel das heute eh keiner mehr kam, dann könnte ich genauso gut den Rest der Wäsche auch noch anziehen. Gesagt getan, über die Künstlichen Titten zog ich den schwarzen BH an, dann noch den Strapsgürtel. Auf dem Weg zum Flur kam ich am Spiegel vorbei. Ich sah Ordinär aus mit der großen Brust. Und mein Schwanz stand schon wieder. Im ganzen betrachtet sah ich eigentlich pervers aus, graue Haare, grauer Bart, schwarze Spitzenwäsche inklusive halterlose Strümpfe und ein steil abstehender Schwanz. Dann hob ich die Post auf und blätterte sie durch. Ein Brief viel mir sofort auf, unfrankiert und ohne Absender. Aber komplett adressiert. Schlagartig verflog meine Geilheit, sofort viel mir der ...
    ... Wald ein und die geflüsterten Worte „Jetzt gehörst du mir.“ Unfrankiert hieß, er/sie war persönlich hier, ich erschauerte für einen Moment und öffnete ihn.
    
    Viel stand nicht drin: „Hallo du Perversling, das Wochenende gut verbracht? Du wirst heute noch in den Wald kommen. In deiner Wäsche! An unserem Treffpunkt wirst du die Maske aufsetzen, deine Hände hinter dem Rücken fesseln und darauf warten das jemand kommt. Sei um 16:30 dort. Pünktlich!“
    
    Auf dem Brief waren noch 2 Bilder gedruckt die mich am Treffpunkt zeigten. Natürlich in eindeutiger Haltung und Pose. Deutlich erkennbar.
    
    Das war natürlich ein Argument. Selbstredend das ich dort sein würde. Nach einem blick auf die Uhr sah ich das ich nicht mehr viel Zeit hatte. Schnell packte ich alles nötige zusammen, zog mich um und machte mich auf den Weg, viel Zeit blieb mir nicht aber es war zu schaffen. Am Parkplatz angekommen war niemand zu sehen. Es war 15:45 Uhr. Schnell packte ich meinen Rucksack und mache mich auf den Weg. So schnell war ich noch nie dort angekommen. Mein Schwanz stand, ich wollte es. Ich zog mich aus, setzte die Maske auf, sah mich noch mal um und verschloss die Fessel hinter meinem Rücken. Wartete, und wartete mit steil aus dem Slip stehendem Schwanz. Ich war unbeschreiblich geil.
    
    Bis jemand kommt,wie ein Blitz fiel mir die Formulierung auf, aber nun war es zu spät. Ich stand mit zuckendem Schwanz gefesselten Händen in Damenwäsche im Wald. Dann hörte ich das rascheln, das war kein Wind, da kam ...
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