Peinliche Nachmittage
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Kopfschmerzen hatte ich mir in der Apotheke statt Tabletten diese Zäpfchen andrehen lassen. Diese junge Apothekerin schwärmte geradezu von der schnellen Wirkung und außerdem würde der Magen nicht belastet werden. Anfangs war ich etwas irritiert von ihrer Offenheit, empfand das Gespräch aber nicht als sehr peinlich, da ich einzige Kundin in der Apotheke war. Wie sie mich anlächelte und mir einen schönen Tag wünschte... Erst zuhause fiel mir ein, welche Gedanken und Fantasien vielleicht zu ihrem Lächeln führten. Ich hatte Marc schon richtig Stress gemacht, weil er sich darüber amüsierte, endlose Anspielungen machte und immer wieder fragte, wann ich denn wieder ein Zäpfchen bräuchte. Und mir war es natürlich unendlich peinlich. Niemals hätte ich mir von ihm ein Zäpfchen geben lassen!
Und nun hielt Anna diese Packung in der Hand, zeigte sie den beiden Männern wie eine Trophäe, suchte den Blickkontakt zu mir und ich sah dieses Funkeln in ihren Augen. Keinen Ton brachte ich hervor, spürte stattdessen das Kribbeln in meinen Wangen. Breit grinsend sagte Marc: "Stimmt, Anna, die gehören Nadine." Und nach einer kurzen Kunstpause fügte er hinzu: "Sie mag das neuerdings!" Mir stiegen vor Ärger und Scham Tränen in die Augen und ich wollte ins Bad stürzen, aber Anna nahm meine Hand, hielt mich fest und sagte mit leiser Stimme: "Ist doch in Ordnung. Da musst du dich doch nicht schämen." Ich ärgerte mich über mich selbst. Warum hatte ich diese dämliche Packung auf dem Tisch ...
... vergessen?
"Mein Liebling, wann ist denn das nächste fällig?" Ich warf Marc giftige Blicke zu. Wie konnte er nur schon wieder diese blöde Frage stellen? Und jetzt auch noch so laut, dass Anna und Sven mich anstarrten und auf eine Antwort warteten. "Jedenfalls gibt es jetzt erst einmal die Torte!" lachte Marc und ich begann, jedem ein Stück auf den Teller zu legen.
Ich hatte Angst vor einem Blickkontakt mit Sven, schämte mich maßlos, wagte es aber ihn anzusehen. Ein Funkeln war in seinen Augen zu sehen. Er betrachtete seine Freundin von der Seite, legte ihr kurz seine Hand auf den Oberschenkel, dann streichelte er mit dem Handrücken über ihre Wange. Langsam ließ er seine Hand über ihre Vorderseite abwärts gleiten. Augenblicklich drückten sich ihre Nippel in den dünnen Stoff. "Wir können Nadine ja mal fragen, ob sie dir eines abgibt." Und nach kurzer Pause fügte er hinzu: "Möchtest du es noch vor dem Kaffee oder lieber hinterher? Ich bin für hinterher. Vorfreude ist doch die schönste Freude und dann haben wir noch etwas Zeit."
Ich traute meinen Ohren kaum, beinahe wäre mir das Tortenstück vom Teller gerutscht. Was hatte Sven zu seiner Freundin gesagt? Und von ihr kam nicht eine einzige Silbe Protest? Plötzliche Ruhe, sekundenlange Stille. Alle Blicke auf Anna gerichtet. "Aber zuerst ist Nadine an der Reihe", sagte sie und ich bekam den nächsten Flush. Und mir schlug der Puls bis zum Hals. Erwarteten die etwa tatsächlich, dass ich hier vor allen meine Hosen herunterlassen würde? Und ...