Karen- Memories of a Filipina hooker Teil 1
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
... Verlauf der Straße. Ich sagte: “Okay, give me your exact address, please.” Und sie sagte mir die Straße und die Hausnummer. „I will get you, wait for me, latest tomorrow okay?“ Sie schien mir zu vertrauen, warf mir noch einen vielsagenden Blick zu und zog weiter, vermutlich, um in den nächsten Supermarkt zu gehen und etwas zu essen zu kaufen. Gott sei Dank brauchte Maymay etwas länger am Klo, sonst hätte sie mich im Gespräch mit der Bettlerin gesehen.
Maymays Handy brummte. Sie erhielt eine SMS ihres Bruders. Sie solle so schnell wie möglich mit dem Bus in die Provinz fahren und dann in der Stadt K. in das dortige Krankenhaus gehen. Ihr Sohn habe einen schweren Motorradunfall gehabt. Er liege auf der Intensivstation. Ihr Bruder informierte sich, wann der nächste Bus gehe. Sie habe eine Stunde Zeit, einige Sachen zusammenzupacken, um dann den Bus zu nehmen. Ihr Bruder würde sie dort erwarten. Das Beste sei, wenn sie bei ihm übernachten würde. Am nächsten Tag würde er sie mit seinem Auto nach Manila fahren.
Wir gingen schnell nach Hause, um die Sachen zu holen. Ich begleitete sie noch zur Busabfahrtsstelle und wünschte ihr und ihrem Sohn alles Gute.
Das bedeutete, dass ich fast einen ganzen Tag und eine ganze Nacht allein war. Es ist zehn vorbei. Ich nehme ein Taxi. Ich nenne dem Fahrer die Adresse. Nach zehn Minuten bin ich am Ziel. Es sind zwei kleinere Häuser. Im Vorgarten spielen drei Jungs Fußball. Ich gehe auf das erste verfallene Haus zu, öffne die Tür. Da ...
... kommt sie mir entgegen, diesmal mit einem anderen Kind, einem etwa zweijährigen Jungen. Sie trägt immer noch ihr langes Kleid. Ihre nackten Füße sind immer noch schmutzig. Und wieder zieht sie mich schlagartig in ihren Bann.
Ich finde alle Asiatinnen hinreißend schön. Ich kenne die Japanerinnen, die Thailänderinnen, die Filipinas, die indonesischen Frauen. Egal, in welchem Land ich war, ich könnte es mir mit jeder einzelnen asiatischen Frau bis zu einem gewissen Alter vorstellen, eine Beziehung zu führen und dazu noch tollen Sex zu erleben.
Sie lädt mich ein weiterzukommen in einen Wohnraum, dessen Wände aus Stein sind. Der Boden eine Art Estrich. Die Einrichtung eine Sitzbank, ein kleiner Tisch, ein Fernseher. Hinter einem Vorhang ein Bett, auf dem zwei Kinder herumspielen. Sie verschwindet hinter einem Vorhang, um in das Kochabteil zu gehen. Sie sagt einem etwa fünfjährigen Jungen, er solle mir Wasser bringen. Zur Linken zwei Türöffnungen zu Schlafräumen. Aus einem der beiden Räume kommt eine ältere Frau und nickt mit dem Kopf. Es ist vielleicht ihre Mutter. Ich merke, da lebt eine Großfamilie in ärmlichsten Verhältnissen auf kleinstem Raum. Wenig später kommt die junge Frau und gibt mir eine Reistasse. „I‘m Karen. Welcome! Nice to meet you!“ sagt sie „Thank you for coming! I was sure you will see me again!” Ich sage bloß: “For sure! I love you!”
Sie wartet, bis ich einen Löffel Reis esse, dann nimmt sie mir die Tasse aus den Händen und zieht mich in den rechten ...