1. Karen- Memories of a Filipina hooker Teil 1


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore,

    Karen: Memories of my Filipina hooker
    
    Manila, April 2016: Meine philippinische Freundin Maymay und ich saßen im Chowking an einem Fenster zur Straße. Wir haben gerade ein Frühstück konsumiert.
    
    Ich komme aus Berlin. Ich habe Maymay vor drei Tagen das erste Mal getroffen, nachdem wir uns vor einem halben Jahr auf einer Dating Site im Internet kennengelernt hatten. Wir chatteten jeden Tag über Skype. Ich beschloss, nach Manila zu fliegen, um mich mit ihr zu verloben, mit allem, was dazugehört. Ich ließ ein Fest veranstalten, auf dem ich die Möglichkeit hatte, ihre große Familie kennenzulernen. Ich schenkte ihr einen teuren Verlobungsring und brachte viele Geschenke mit, für sie und für fast alle Familienmitglieder. Was mir aber von Anfang zu denken gab und was mich ungeheuer ärgerte war, dass sich Maymay über keines der Geschenke so richtig freuen konnte. Ein einziges Mal hatte ich das Gefühl, dass sie sich freuen kann. Es war der Moment, als sie mich vom Flughafen abholte.
    
    Wir wollten schon gehen, aber sie musste noch aufs Klo. Ich machte durch die Fensterscheibe einen Blick auf die Straße. Plötzlich tauchte eine junge Filipina mit einem etwa einjährigen Mädchen am Arm auf. Das ist nicht ungewöhnlich, dass Mütter mit ihren Kindern auf Betteltour gehen, um genug Geld fürs tägliche Leben zu erwirtschaften. Die Frau hatte eine dunkle Hautfarbe, war klein und zierlich. Sie hatte genauso wie Maymay die für dunkelfarbige Filipinas typische Stupsnase und schwarze Haare. ...
    ... Sie war barfüßig. Sie zeigte mir ihre offene rechte Hand und drückte ihr Kind ganz nah an die Fensterscheibe. Und ich konnte von ihren Lippen ablesen: Please give me money for me and my baby! Ich war so fasziniert von diesem Bild, dass ich ihr deutete, ich komme auf die Straße. Sie schien es verstanden zu haben. Sie erwartete mich bereits am Eingang und hielt mir ihre offene Hand entgegen. Ich entnahm meiner Börse umgerechnet 20 € und drückte ihr das Geld in die Hand. Ich sagte, sie solle für sich und das Kind etwas zu essen kaufen und wollte schon gehen, da übergab sie mir das Kind. Sie öffnete ihr Umhängetuch, in das sie ihr Kind gewickelt hatte, und entblößte ihren Oberkörper, indem sie das Oberteil des langen weinroten Kleides ein wenig herunterzog. Ich sah zwei entzückende Brüste mit großen fast schwarzen Brustwarzen. Sie deutete auf ihre schmutzigen nackten Füße, offenbar um mir zu sagen: Sieh mal, wie arm ich bin! Diesen Anblick werde ich nie mehr aus meinem Kopf kriegen. Ich weiß, dass die meisten Filipinas mit brauner Hautfarbe kleine Brüste mit großen dunklen Brustwarzen haben. Das war es nicht, was mich faszinierte. Es war ihre gezielte und bewusste Vorgangsweise, Geld von mir zu verlangen, die mich verwunderte und zugleich begeisterte. Natürlich war ich auch von ihren nackten schmutzigen Füßen begeistert. Ich bin ein Fußfetischist. Und ich sagte nur: „Oh, how nice you’re“ und dann übergab ich ihr wieder ihr Kind. „Tell me where I can get you!“ Sie deutete auf den ...
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