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Eine Dusche für Vier 02
Datum: 01.11.2017, Kategorien: Gruppensex
... Schon hatte ich ihre feuchte Möse direkt über meinem Gesicht und begann sie sanft zu lecken. Schnell war ich voll von ihrem Saft, doch mein Plan funktionierte. Elli hatte die Augen geschlossen, stöhnte bereits etwas lauter und massierte sich ihre eigenen Brüste. Dazu gesellte sich bald ein weiteres Stöhnen und als ich meine Tätigkeit kurz unterbrach und den Kopf drehte, sah ich Christine neben mir. Da sie viel zu klein war, um sich im Stehen ficken zu lassen, kniete sie wie einst Caro auf allen Vieren und Norman besorgte es ihr halb hockend von schräg oben. Sie sah mich dabei direkt an, ihre blauen Augen funkelten verführerisch. Dazu leckte sie sich mit der Zungenspitze über die blassroten Lippen und gern wollte ich ihrer Aufforderung Folge leisten. Doch zunächst galt es Elli zu befriedigen und ich nahm mein Zungenspiel an ihrer Fotze wieder auf. Zusätzlich benutzte ich jetzt zwei Finger und fickte sie damit, während ich ihren Kitzler bearbeitete. Meine Bemühungen zeigten Erfolg, denn sie rutschte immer schneller auf meinem Gesicht hin und her und ihr Stöhnen wurde immer lauter. Dann kam es ihr und mit einem lauten Schrei ergoss sie ihre Muschisäfte über mein Gesicht. Danach stieg sie sofort bereitwillig von mir herunter und ich konnte mich endlich Christine zuwenden. Die kniete nach wie vor auf allen Vieren und wurde kräftig von hinten durchgenommen. Norman schien ordentlich Ausdauer zu haben, in hohem Tempo klatschte sein Becken gegen Christines runden Hintern, ohne ...
... ein Zeichen von Müdigkeit, geschweige denn Ejakulation. Ich kniete mich nun nah vor sie, mein Schwanz schwebte direkt vor ihrem Gesicht. Bereitwillig öffnete sie ihren Mund und langsam schob ich mein Glied hinein. Sie ließ mich bis in ihren Rachen eindringen, so etwas wie einen Würgereflex schien sie nicht zu kennen. Erst als meine Hoden gegen ihr Kinn klatschten, schloss sie die Lippen und begann kräftig an meinem Schwengel zu saugen. Ein irre geiles Gefühl, so tief in ihrer feuchten Mundhöhle zu stecken. Gern hätte ich es noch ein wenig ausgekostet, doch es verlangte mich nun dringend nach Befriedigung. Also begann ich mein Becken langsam vor und zurück zu bewegen und bald vögelte ich sie rhythmisch in den Mund. Sie hielt die Lippen fest geschlossen und grunzte zufrieden, wohl auch weil Norman sein Tempo noch einmal angezogen hatte. Plötzlich spürte ich ein zartes Kribbeln an meinem Hodensack und sah erstaunt nach unten. Elli hatte sich rücklings auf den Boden gelegt und leckte jetzt sanft an meinen Eiern. Dieser Doppelbehandlung hielt ich nicht stand und entlud mich mit Druck in Christines Rachen. Sie schluckte aber nur teilweise, einiges lief ihr aus den Mundwinkeln heraus und einen großen Rest Sperma behielt sie im Mund. Als ich mich zurückgezogen hatte, ließ sie den gesammelten Samen langsam in Ellis Gesicht tropfen und gab ihr anschließend einen langen Zungenkuss. Da konnte sich auch Norman nicht mehr zurückhalten und spritzte mit einem tiefen Brunftschrei in ...