Eine Dusche für Vier 02
Datum: 01.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... geöffnet wurde. Bzw. hörten wir eher, wie sie wieder geschlossen wurde und auch nur, weil derjenige sie mit Absicht laut ins Schloss fallen ließ. Sonst hätten wir durch das Rauschen des Wassers bestimmt gar nichts mitbekommen und da die Scheiben der Dusche vollkommen beschlagen waren, konnten wir auch nichts sehen.
So aber fuhr Elli erschrocken zusammen und wollte sich hektisch von mir lösen. Ich aber hielt sie zärtlich fest und drückte ihren nackten Körper weiter an mich. Ich konnte mir denken, dass sie bestimmt Sorge hatte, dass es Christian war, der uns hier finden würde. Ich musste bei dem Gedanken aber nur grinsen, denn wenn es wirklich Christian war, dann würde er garantiert mit einer nackten Frau hier aufkreuzen und Elli würde gleich richtig Action erleben.
Die Tür der Dusche öffnete sich. Es stand aber nicht Christian vor uns ... sondern seine Schwester. Während Elli sie noch verblüfft ansah, registrierte ich sofort, dass sie nackt war. Sie bot einen hübschen Anblick; flacher Bauch, glatt rasierte Muschi und große, runde Brüste, die bei ihrer geringen Körpergröße gleich noch voluminöser erschienen.
„He ihr beiden, dürfen wir uns zu euch gesellen?", fragte sie und lächelte mich frech an.
Ich war von ihrer Erscheinung so fasziniert, dass ich gar nicht gesehen hatte, dass sie nicht allein gekommen war. Hinter ihr stand Norman, ebenfalls nackt und mit verlegenem Gesichtsausdruck. Sein Gesicht war tatsächlich rot wie eine Tomate, was offensichtlich daran lag, ...
... dass Christine ihn an seinem steifen Schwanz gepackt hielt. Für seine schlanke Gestalt hatte er ein erstaunlich dickes und kräftiges Gemächt. Ob er damit auch umgehen konnte, war zwar eine andere Sache, da er jedoch schon eine Weile mit Yvonne zusammen war, konnte er nicht völlig unfähig sein und den einen oder anderen Trick hatter er von ihr sicher inzwischen auch gelernt.
Ich fand derweil meine Sprache wieder und meinte: „Ihr könnt gerne mit reinkommen, die Dusche ist ja groß genug und einen eigenen Duschkopf kriegt ihr auch."
Christine grinste. „Ich weiß, ich hab hier mal gewohnt, vergessen? Auch wenn ich im Gegensatz zu anderen hier noch keinen Sex hatte." Mit einem Blick auf Normans Steifen fügte sie hinzu: „Aber das kann man ja ändern!"
Sie holte den Jungen schnell herein, schloss die Tür der Kabine wieder und drehte den zweiten Duschkopf an. Während sich die Beiden gegenseit zu streicheln anfingen, fiel mir wieder ein, dass ich ja ebenfalls nicht allein unter meiner Brause stand. Elli hatte sich bisher nicht weiter bewegt und sah noch immer etwas schockiert aus. Ich küsste sie sanft am Hals und schob ihr vorsichtig eine Hand zwischen die Beine. Als sie daraufhin leise zu stöhnen begann, flüsterte ich ihr ins Ohr:
„Soll ich dich ein bisschen verwöhnen?" Ich hoffte, dass sie sich dadurch vielleicht wieder ein bisschen entspannen würde.
Sie nickte schüchtern, lächelte aber schon wieder. Ich legte mich auf den Boden und deutete ihr, sich über mich zu hocken. ...