1. Anais 3v3


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Lesben Sex

    ... zu gerne gesehen, wie du deine Tittchen hin und her geworfen hast."
    
    Anais findet das weniger zum Lachen und sagt nur: "Man, bist du blöde!"
    
    Aber Viola ist nicht mehr zu bremsen. "Ich kann mir das super gut vorstellen. Den Jungs sind bestimmt die Augen rausgefallen. Hey! Wenn das doch nur einer gefilmt hätte. Und als Titel dann: Monstertitten auf der Tartanbahn ... oder so in der Art ..."
    
    "Das reicht", ruft Anais und schwingt sich über ihre Liebste. Auf ihrem Schoß sitzend zwickt sie Viola abwechselnd in die linke und rechte Brustwarze. Viola versucht zwar Anais Hände festzuhalten, aber so richtig gelingt ihr das nicht.
    
    "Und die hier?", faucht Anais.
    
    "Die sind wohl viel kleiner, hä? Na? Wie ist das, wenn ich deine Glocken so piesacke?"
    
    Viola kann sich kaum noch beherrschen vor Lachen, vernachlässigt die Deckung immer mehr und das Zwicken trägt auch nicht gerade zu ihrer Beruhigung bei.
    
    Anais, die bemerkt, daß es nun reicht, läßt sich mit ihrem Oberkörper auf Viola fallen, greift ihr fest ins Haar und erstickt ihr Lachen mit einem tiefen, feuchten Kuß. Als sie wieder zu Atem kommen, sagt Viola mit Kleinmädchenstimme: "Aber ich liebe sie doch, deine süßen Boobies."
    
    "Das weiß ich doch", antwortet Anais. "Was ist? Wollen wir was trinken? Unschuldiges Weiß oder verruchtes Rot?"
    
    Kurze Zeit später kommt Anais wieder ins Schlafzimmer. In ihrer Hand eine Flasche Rotwein und zwei Gläser. Sie glaubt nicht was sie sieht und fast fallen ihr die Gläser aus der ...
    ... Hand. Viola liegt mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer Möse schaut die Hälfte des Staffelstabes heraus.
    
    "Hey Kleine", sagt Viola schon sichtlich aufgelöst. Komm zu mir. Ich hab eine Hälfte für dich übrig gelassen". Dabei bewegt sie den Stab in ihrer Möse hin und her als ob sie mit ihm winken wolle.
    
    "Dir ist wohl gar nichts heilig, oder?", sagt Anais, kann sich dabei aber ein breites Grinsen nicht verkneifen. Sie stellt die gefüllten Gläser auf dem Nachttisch ab, greift zur Zigarettenpackung und steckt sich ein an.
    
    "Ich auch!", bettelt Viola.
    
    Anais gibt ihr ihre und holt sich eine Neue aus der Packung. Den Ascher stellt sie auf Violas Bauch ab, besieht sich ihre beschmierte und silbrig glänzende Siegestrophäe zwischen den blutgefüllten und nassen Schamlippen ihrer Freundin. "Mann, das gute Stück. Besudelt und entehrt." Sie schüttelt den Kopf. "Man sollte ihn dir in den Arsch stecken!"
    
    "Au ja!" ruft Viola begeistert. "Das machen wir."
    
    Anais schüttelt den Kopf. "Menno. Das war ein Witz!"
    
    "Ach so. Und ich dachte schon ..."
    
    Anais stellt den Aschenbecher weg und krabbelt aufs Bett. Sie legt sich so, daß ihre Beine neben Violas Kopf liegen, das harte Aluminium des Staffelstabes drängt sich zwischen ihre Lippen und dringt nach einigen Korrekturen in sie ein.
    
    Zuerst verharren die Beiden, dann fangen sie sich langsam an zu bewegen. Vom glänzenden Metall ist nichts mehr zu sehen, tief steckt der Stab in ihnen. Anais liegt jetzt ganz still, spürt ...
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