1. Anais 3v3


    Datum: 01.11.2017, Kategorien: Lesben Sex

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    © 2005
    
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    "Was fällt dir eigentlich ein, ungefragt deine Hand in meine Möse zu stecken? Nimm die sofort wieder raus!"
    
    "Warum?"
    
    "Weil ich es so will!"
    
    "Das ist aber kein Argument."
    
    "Ach nein? Aber du störst mich bei meiner Arbeit. Und das ist wohl ein Argument. Ein gutes sogar!"
    
    "Hat dich bis jetzt aber nicht gestört, und wie ich vielleicht bemerken darf, scheint sogar eher das Gegenteil der Fall zu sein."
    
    Anais, die bäuchlings auf dem Bett liegt, ein dickes Kissen unter dem Busen, nimmt die Hände von der Tastatur ihres Powerbooks und dreht den Kopf zur Seite.
    
    Viola, die im Schneidersitz neben ihr sitzt, raucht mit der Einen, während sie mit der Anderen, unbeeindruckt von Anais Gemecker, weiter ihre lusttriefende Möse fickt.
    
    "Nun mach schon. Raus damit! Wir haben noch den ganzen Abend Zeit für uns, aber diesen Brief muß ich heute noch schreiben und abschicken. Unbedingt!"
    
    Viola schaut Anais tief in die Augen. "OK. Wenn du es so willst." Etwas unsanft zieht sie ihre Hand aus der Möse ihrer Freundin. Es schmatzt unanständig laut und Anais stöhnt laut auf.
    
    "Du Biest!"
    
    "Selber Biest", faucht Viola, steht ...
    ... auf und sagt zu Anais: "Ich laß mir jetzt ein Bad ein. Und wenn du danach nicht fertig bist, fahre ich wieder nach Hause. Das du es nur weißt!"
    
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    Leise Musik dringt aus dem Lautsprecher des kleinen Transistors und das Wasser duftet herrlich nach Lavendel. Teelichter auf dem Badewannenrand flackern und werfen bizarre Muster auf die Kacheln. Viola hat das Licht gedimmt und fühlt sich pudelwohl im warmen Wasser. Kleine Schaumkrönchen bewegen sich bei der kleinsten Bewegung wie Eisberge auf hoher See.
    
    Viola denkt an Anais. Wie einfach das Leben mit ihr ist. Wie unkompliziert. Sie kennen sich jetzt etwas über ein halbes Jahr, aber es kommt ihr wie eine kleine Ewigkeit vor. In diesen sieben Monaten haben sie sich gut kennen gelernt. Haben einander viel erzählt, viel gelacht und ab und an gemeinsame Tränen vergossen. Meist aus purer Freude und Lebenslust, aber auch vor Schmerz und Kummer.
    
    Als sie sich das erste Mal trafen, da steckte Anais noch in einer Beziehung. Der Mann war nicht gut für sie, und das wußte Anais auch. Aber sie hatte noch nicht die Kraft gefunden, es zu beenden. Viola lag zu dieser Zeit oft abends im Bett und vergoß dicke Tränen, denn sie hatte sich unsterblich in Anais verliebt. Mit Haut und Haaren, wie man so sagt. Und der Gedanke, sie wieder zu verlieren, schnürte ihr die Kehle zu und ließ ihren Appetit vergehen.
    
    Es war ein Samstag, an dem sich Anais mit ihrem Lover traf. Um klar Schiff zu machen, wie sie sagte. Viola lief den ganzen Tag wie eine ...
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