Lehrgang mit Kathrin Teil 6 - Sexgeschichten

Lehrgang mit Kathrin Teil 6

... erlaubte ich Kathrin sich wieder hinzustellen. Ich packte meinen Schwanz ein und drückte die Etage wo unser Zimmer war. Die Tür schloss sich und ich knöpfte jetzt alle Knöpfe von Kathrins Bluse auf. Kathrin zog nur scharf die Luft ein. „Ping“ und wir waren in unserer Etage. Wir verließen den Fahrstuhl. Ich führte Kathrin den Flur entlang. Ich machte aber einen Umweg. Aber niemand kam. Vor unserem Zimmer, suchte ich die Karte. Dies tat ich langsam. Ich fand sie natürlich und öffnete die Tür. Aber bevor wir ins Zimmer gehen sollten, befreite ich eine Hand von Kathrin. Ich stand hinter ihr und zog ihr die Bluse runter. Nur um dann wieder die Hände zu verbinden. Dann gingen wir uns Zimmer und ich schloss die Tür.

Ich führte sie in die Mitte des Zimmers. Dort öffnete ich ihre Hose und zog sie gleich samt Slip hinunter. Ich hielt sie fest, damit sie mir ihren Beinen aus der Hose steigen konnte. So betrachtete ich sie eine Weile, vorbei ich um sie herum lief. „Knie dich hin“, sagte ich ihr und sie tat es. Dann zog ich mich aus. Dies tat ich sehr dicht an ihr. Ich stand direkt vor ihr, als ich nackt war und kniete mich zu ihr. Mit einer Hand berührte ich ihre Brüste. Sie erschrak etwas dabei. Meine Finger glitten weiter runter, zwischen ihre Beine. Sie war schon sehr feucht. Mit den feuchten Fingern, fuhr ich an ihrem Körper nach oben. Über ihren Bauch, ihre Brüste, zum Hals und zu ihren Lippen, die sie dann bereitwillig öffnete. Sie verwöhnte meine zwei Finger in ihrem Mund. ...

... Leckte und saugte fest dran. Ich führte meinen Mund, dicht an ihr Ohr. „Ich werde dich jetzt benutzen“, sagte ich ihr leise ins Ohr.

Ich zog meine Finger aus ihr raus und stellte mich hinter sie. Ich führte sie zum Bett und schubste sie etwas grob auf das Bett. Sie lag mit dem Rücken auf dem Bett und bis auf ihre Unterschenkel, lag sie komplett auf dem Bett. Ich ging auf die andere Seite des Bettes und griff ihr unter die Achseln. Ich zog sie ganz auf das Bett, aber so dass ihr Kopf über das Bett ragte. Meine Oberschenkel berührten jetzt die Schläfen von Kathrins Kopf. „Lass deinen Kopf schön locker runter hängen“, sagte ich ihr etwas barsch und sie tat es.

„Mund auf“, war das nächste was ich sagte. Sie machte den Mund auf und ich drang mit meinem Schwanz in sie ein. Ich stieß gleich vor bis zum Rachen, glitt wieder zurück und stieß erneut in sie rein. Mit jedem Stoß, klatschten meine Eier an ihre Stirn. Ich fickte ihren Mund wie eine Muschi. Dabei zog ich noch an ihren Nippeln, die super hart und steif waren. Dann kam ich schon wieder. Ich spritze ihr alles schön in den Mund. Sie hatte etwas Probleme beim Schlucken, aber sie schaffte es.

„Hoch mir dir und dreh dich rum“, sagte ich zu Kathrin. Sie stellte sich dabei etwas ungeschickt an, weil sie immer noch gefesselt war. Als sie kniend und mit den Rücken zu mir kniete, befreite ich ihre Hände. „Du darfst dich abstützen“, sagte ich ihr und schubste sie nach vorne. Sie fing sich ab und stand auf allen vieren vor mir. ...