1. Lehrgang mit Kathrin Teil 6


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Hardcore, Anal BDSM

    ... bis sie vorbei war. Als sie wieder am Tisch war, stachen ihre Nippel deutlich durch die Bluse.
    
    „Und wie fühlst du dich“, fragte ich Kathrin. Sie schaute sich im Restaurant um, aber niemand schaute zu uns. „Mir ist ziemlich heiß gerade“, sagte sie. Wir aßen den Nachtisch. Kathrin schien sich wieder zu beruhigen.
    
    Ein zweiter Kellner der unterwegs kam, ging zu einem Tisch der bei uns in der Nähe war. Er schaut eindeutig zu Katrin rüber. Sie merkte es und setzte sich deutlich gerade hin. Ich schaute ihr in die Augen. „Bevor wir gleich gehen, würde ich doch gerne was fragen“, sagte ich zu Kathrin. „Nur zu“, sagte sie. „Wenn wir aufgestanden sind und vor dem Fahrstuhl stehen, würde ich dich gerne“, ich legte zwei Lederriemen auf dich Tisch, „dir die Hände auf dem Rücken verbinden“, sagte ich ihr. Sie biss sich auf die Lippe und leckte sich dann noch die Lippen. Sie nickte nur und schien wieder nervös zu werden. „Möchtest du auf das Zimmer gehen“, fragte ich sie gespielt. „Sehr gerne“, sagte sie. Ich stand auf und hielt ihr meine Hand hin. Sie nahm sie und wir verließen das Restaurant. Vor dem Fahrstuhl, stellte ich mich hinter sie. Ich nahm ihre Hände und band sie auf ihrem Rücken zusammen. Ich drehte sie zu mir um und küsste sie. Ich löste mich von ihr und drückte auf den Knopf für den Fahrstuhl. Dann küsste ich Kathrin weiter. Der Fahrstuhl machte „Ping“ und die Tür öffnete sich. Es kam niemand raus und wir stiegen ein. Wir küssten uns wieder, ohne dass ich einen Knopf ...
    ... drückte. Die Tür ging zu. Ich drückte Kathrin etwas von mir weg. „Das war noch nicht alles“, sagte ich ihr und holte aus meiner Hosentasche noch die Augenbinde raus. Kathrin schaute mich mit einem glühen im Gesicht an. Ohne weitere Verzögerung legte ich ihr die Augenbinde an.
    
    Dann küsste ich sie wieder. Ich zog sie dich an mich. Dann schob ich uns in die Mitte und ließ von Kathrin ab. Ich drückte den Knopf für die oberste Etage und öffnete den Reizverschluss meiner Hose. Mich machte die Sache schon ziemlich an, weil mein Schwanz hart war und ich holte ihn raus. Ich trat zu Kathrin und drückte sie runter auf die Knie. „Mach den Mund auf“, sagte ich Kathrin. Ich steckte meinen Schwanz in ihren Mund. Ihren Kopf bewegte sie, ohne dass ich was sagen musste. Jetzt wurde es gleich spannend. Der Fahrstuhl war gleich oben. „Ping“ und der Fahrstuhl öffnete die Tür. Kathrin bewegte sich nicht mehr, aber niemand stand da. „Mach weiter“, sagte ich. Ich bewegte mein Becken in ihre Richtung. Das war gut. Ihre Zunge wirbelte um meine Spitze, die in ihrem Mund war.
    
    Die Tür vom Fahrstuhl hatte sich wieder geschlossen. Ich war fast so weit, da fing der Fahrstuhl wieder an sich zu bewegen. Es machte „Ping“ und ich kam. Die Tür öffnete sich und draußen stand eine Frau vom Hotel. Ich hielt den Kopf von Kathrin fest, die nicht mit bekommen hatte, dass die Tür wieder offen war. Ich spritze immer wieder in sie und sie schluckte und schluckte. Die Angestellte war verschwunden. Als ich fertig war, ...
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