das Burgfräulein
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Fetisch
Reif
Anal
... gab den Fotos dieses absolut mystische Leuchten, das du brauchst um das perfekte Foto zu schießen. Was dann geschah? Ich drifte schon wieder ab. Wir waren bei der Message. Was sollte ich tun? Hinfahren natürlich, was hatte ich zu verlieren. Meine Süße war bereits seit Montag zu einem Seminar gefahren und die Burg lag genau in dieser Richtung. „Mit dem Motorrad“ hatte sie befohlen. Na klar, beim dem Wetter dass uns dieser tolle Sommer beschert. Sicher doch.
Das Warten auf den Moment wurde zur Ewigkeit. Dann endlich startete ich meine japanische Begleiterin. Meine Kleidung zweckmäßig und wie ich finde durchaus erotisch. Enge Lederjeans, darunter die glänzend schwarzen Lederstiefel, keine Unterwäsche. Ein schwarzes T-shirt, Lederjacke, weiche fingerlose Sommerhandschuhe mit Nieten, Helm auf, fertig.
Ich erreiche den kleinen Parkplatz, der zur Burg gehört. Schotter knirscht unter den Reifen meines Moppeds, gar nicht so leicht einen festen Stand zu finden. Der Parkplatz ist bis auf einen roten Mini Cooper leer. Der Ärmste hat wohl eines seiner Nummernsc***der verloren (wird teuer). Aber wo hat sie geparkt? Während ich grübele erkenne ich, dass mich eine Nachricht von Hamster erreicht.
„Schön, dass du da bist. Zieh jetzt deine Oberbekleidung aus, komplett. Begib dich auf den Burghof. An der alten Eiche findest du Weiteres“ Kurz und präzise, so kenne ich meine Süße. Es ist stockdunkel, Niemand hier, also brauche ich wohl auch keine Angst zu haben, dass jemand Jacke und Helm ...
... klaut. Ich steige leicht nervös mit nacktem Oberkörper die in den Fels gehauenen Stufen zum Burghof hinauf. Die alte Eiche trotz schon seit Ewigkeiten der Witterung, könnte so Einiges erzählen, auch die Geschichte, wie ich sie damals auf dem Fenstersims genommen habe, am hellerlichten Tag. Ihr Outfit und ihre Bewegungen hatten mich so heiß gemacht, dass ich ihre Netzstrumpfhose zerriss um an ihre Möse zu gelangen um sie zu lecken. Mit harten Stößen hatte ich sie gefickt. Alles drum herum vergessen, selbst, dass Anwohner der am Fuße der Burg liegenden Stadt einen guten Ausblick haben. Es war ein Quickie, aber ein unvergessliches. Ich sehe sie noch vor mir, wie sie später mit Spermaspuren an ihren Beinen süffisant grinsend in unser Auto stieg.Schon wieder sind meine Gedanken in der Vergangenheit.
Ich sehe einen Zettel an der Eiche an einem Ast hängt eine Ledermaske. „Zieh die Maske an. Wenn ich das Gefühl habe, dass du etwas siehst oder sie vorzeitig abziehst ist das Spiel vorüber“ steht auf dem Zettel. Mich fröstelt ein wenig. Nervosität und die im Spätsommer einsetzende Kälte am Abend lassen mich leicht zittern. Die Maske sitzt, ich bin blind. Warte, was wird passieren.
Dann spüre ich eine Hand an meinem Oberkörper. Seidenweich, sie trägt Handschuhe. Rieche Zigarettenrauch. Spüre hier und da einen heißen Punkt an meinem Körper zucke ab und an. Es brennt nicht, dient ihr aber wahrscheinlich zur Überprüfung ob ich etwas sehe. Sie scheint zufrieden, führt mich weg von dem ...