1. das Burgfräulein


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Fetisch Reif Anal

    Die folgende Geschichte ist eine Symbiose aus einem vergangenen erlebten Ereignis und meiner Phantasie die sich durch den Chat hier bei Xhamster entwickelte.
    
    „na, wer hat mir denn heute geschrieben?“ denke ich so bei mir als ich mein Lieblings Sex Portal öffne und mich einlogge. Mein Freundeskreis ist recht begrenzt. Ich versuche Spinner und Fakes direkt auszusortieren, bin natürlich sehr daran interessiert weibliche Wesen, auf mein Profil aufmerksam zu machen. Neben einer einzigen Nachricht einer Lady mit der ich mich schon länger unterhalte, sehe ich eine Nachricht einer mir unbekannten Nutzerin. „ich_weiß_es“ nennt sie sich. Wenn das mal keine Seelenverwandtschaft ist oder sogar eine Anspielung auf meinen Alias. Erst 10Tage ist sie hier angemeldet. Vollständig ausgefüllte Profildaten, keine Lieblingsvideos keine Stories. Ihre Nachricht lässt mich augenblicklich nervös werden, ich beginne zu zittern lese sie wieder und wieder.
    
    „Hallo mein Schatz! Du dachtest wohl ich würde deine Aktivitäten im Netz nicht bemerken? Weit gefehlt wie du siehst. Lass es mich kurz machen. Auch meine Phantasie bekommt des Öfteren Flügel. Wobei ich Sex lieber spüre als Tasten zu quälen und Geschichten zu schreiben. Wenn du mit mir etwas richtig heißes erleben möchtest, dann sei am Mittwoch um 22Uhr an dem Ort, wo die Bilder mit den roten, geschnürten Lackstiefeln entstanden sind. Sei pünktlich und komm mit dem Motorrad. Weitere Anweisungen erhältst du dort. P.S. du hast doch sicherlich den ...
    ... Hamster auf deinem Handy “
    
    Ich war baff. Offensichtlich hatte meine Frau meinen Account entdeckt. Sie scheint ärgerlich zu sein. Naja, kein Wunder schließlich chatte ich hier mit fremden Menschen, gebe intime Erinnerungen, sogar Bilder unseres Intimlebens an einige Menschen weiter.
    
    Was hat sie vor? Natürlich weiß ich noch wo, wann und wie wir dieses Fotoshooting hatten. Es war ein herrlicher Frühlingstag, erste hellgrüne Blätter an den Hecken, die Bäume noch kahl. Die ersten Bilder hatte ich bereits geschossen, nur weil mich der Anblick fesselte wie sie diese hochhackigen Stiefel schnürte. Haken um Haken schnürte sie mit festem Zug den Schaft des hochhackigen Schuhwerks an ihren Waden zusammen. Verruchte Netzstrümpfe, ein relativ biederes Kleid, die Verbindung zwischen Gothik-Vamp, Luder und braver Ehefrau machten mich bereits zu Beginn wild. Mit der blonden Perücke und dem dunkelroten Lippenstift perfektionierte sie dieses Bild. Und dann lichtete ich das „Burgfräulein“ in allen erdenklichen Posen ab. Ja, „Burgfräulein“ denn wir hatten als Lokation eine Burgruine ausgesucht. Diese hatte als kleine recht unzugängliche Ruine, den Vorteil, dass sie wenig frequentiert wurde. Wir waren bis auf ein Pärchen (beim Sonntagsausflug), dass neugierig schaute allein auf dieser Burg mit ihrem zu gewucherten Burghof den breit ausladenden Fenstersimsen. Die Wände fast komplett in dunklem Bruchstein, nur noch wenig ockerfarbener Putz. Das Sonnenlicht, das durch die Fensteröffnungen fiel ...
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