Mein Wandel zum Cuckold 04
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... gesagt? Gerade einmal eine Minute war er hier und fragte dermaßen dreist nach meiner Frau. Mir fiel fast die Kinnlade runter und mir fehlten tatsächlich die Worte, wobei jeder normale Mann diesen Bengel jetzt wahrscheinlich sofort am Schlafittchen gepackt und achtkantig hinausgeworfen hätte, doch mir fiel in dem Moment nichts Besseres ein als: „Ähh.. sie ist oben im Bad".
„Oben? Da?", deutete Murat noch fragend mit dem Finger die Treppe hinauf während er an mir vorbeiging und ich gerade dabei war mich nach seiner Jacke zu bücken, die mir vor Schreck aus der Hand gefallen war. Wobei ich ihm allerdings auch nur noch kurz zunicken konnte, da er im selben Moment schon die ersten Stufen genommen hatte und woraufhin ich wiederum eiligst seine Jacke an der Garderobe aufgehängt hatte und ihm gefolgt war.
Oben angekommen war Murat ohne anzuklopfen, einfach so ins Bad marschiert und hatte meine Frau offenbar dabei überrascht wie sie sich gerade ihre Lippen mit Lippenstift schminkte, denn das Geräusch, welches Lippenstift beim Fallen ins Waschbecken verursacht, konnte ich bis auf die Treppe hören. Überhaupt schien meine Frau ziemlich überrascht darüber zu sein, dass Murat bereits hinter ihr gestanden und sie mit einem schnellen Griff zu sich herumgedreht hatte, denn außer einem piepsigem „Huch", welches sie kurz erschrocken ausgerufen hatte als Murat ihr die Büstenhebe mit einem flutschendem Geräusch von den Titten zog, war lediglich das Klackern ihrer Absätze zu hören, welches ...
... so typisch für hohe Hacken auf Badezimmerfliesen ist, wobei Murat natürlich auch nicht zum Reden hinaufgegangen war.
Mit einem „Hier, halt das mal" und „Die braucht sie heute nicht mehr", hatte er mir die schwarze Büstenhebe durch die offenstehende Badezimmertür nach draußen gereicht, wobei er meine Frau im selben Moment mit dem anderen Arm umfasst und zu sich herangezogen hatte, seinen Mund auf Manuelas, vor seinen Augen schaukelnden, nackten Titten presste und mir dann im nächsten Augenblick mit einem zackigen „Warte da" förmlich die Tür vor der Nase zuschlug. Der Junge hatte mich glatt weg ausgesperrt, einfach so die Tür zu gemacht, doch geistesgegenwärtig wie ich war, hatte ich mich natürlich sofort hingekniet um durchs Schlüsselloch zu schauen, wobei ich dann allerdings erst noch schnell Manuelas Büstenhebe beiseitelegen musste, da sie mir die doch arg Sicht versperrte.
Ist es in Spielfilmen meistens so, dass bei einem Blick durch ein Schlüsselloch fast immer das ganze Zimmer gezeigt wird, so ist das in der Realität nicht wirklich so. Obwohl wir ein ziemlich großes Bad haben, in dem neben zwei Waschbecken auch noch eine Dusche und eine Badewanne Platz finden, konnte ich das Geschehen nur mit begrenzter Sicht betrachten. Murat, den ich seitlich stehend von den Oberschenkeln bis zum Kopf sehen konnte, knetete gerade mit seinen Händen Manuelas Arsch und lutschte gleichzeitig an ihren wuchtigen Titten, die, wegen des Größenunterschieds, genau vor seinem Gesicht hingen, ...