Mein Wandel zum Cuckold 04
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... hatte sie ihren Finger zart auf seine Lippen gelegt und ihm ein leises „Psssst" zugeflüstert, so dass Murat augenblicklich verstummt war.
„Manuela Süßer, ich heiße Manuela, die Frau Arends gibt es nicht mehr, ok?", hatte sie dann weiter geflüstert, wobei sie ihren Finger von seinen Lippen über sein Kinn hinunter bis zu seiner Brust hinab sinken ließ und dann nochmals leise „Hallo Murat" sagte, worauf Murat, immer noch etwas schüchtern wirkend, mit „Hallo Manuela" antwortete.
Händchenhaltend ging sie einen Schritt voraus und zog ihn behutsam hinter sich her ins Wohnzimmer, wobei man seine unausgereifte Jungenhand in ihrer reifen Frauenhand kaum wahrnehmen konnte, da allein schon ihre rotlackierten Fingernägel fast seinen kompletten Handrücken verdeckten. Zwei- oder auch dreimal huschte dabei sein Blick verstohlen über ihren prachtvollen Arsch, den sie ihm durch ihr vorausgehen natürlich extra präsentierte, wobei Murat im nächsten Moment stehenblieb und sie kurz zu sich heranzog.
„Was für ein Anblick", dachte ich bei mir während sie so zusammenstanden und sich tief in die Augen sahen.
Auf der einen Seite der so cool wirkende, aber doch schüchterne türkische Teenager mit gegelten, schwarzen Haaren, Nike-Turnschuhen, sowie engem weißen T-Shirt und seiner so tief sitzenden Baggy-Jeans, an der am oberen Hosenbund eine schwarze Unterhose bis zur Hälfte herausschaute und auf deren Bündchen rundherum das Label „Calvin Klein" prangte.
Ein jungenhaft wirkender Bengel der ...
... gerade erst volljährig war, ein südländischer Knabe der noch die Schulbank drückte und dennoch irgendwie so Machohaft wirkte, dass sich ihm eine reife Stute als Beute anbiederte. Ein Junge der zierlich und fragil schien doch zugleich sehnig und stark war und der trotz seiner schmalen Schultern einen so kraftstrotzenden Kolben hatte, dass er damit bestimmt in der Lage war meine Frau fertigzumachen.
Auf der anderen Seite meine Frau, die neben ihm so reif und weiblich wirkte. Zugleich elegant und sexy war, anmutig und verrucht wirkte und trotzdessen, dass sie so stilvoll und teuer gekleidet, so perfekt geschminkt und gestylt war, neben diesem lässigen Jungen auch irgendwie wie eine billige und ordinäre Nutte wirkte, deren gierige Fotze förmlich darum bettelte von diesem halben Kind gefickt zu werden und sich nichts sehnlicher zu wünschen schien, als von ihm gedemütigt und erniedrigt zu werden.
Meine Frau, die so reif und üppig wie ein Pin-Up-Girl war, ein ganzes Stück größer und fast dreißig Jahre älter, bot sich ihm wie eine billige Nutte an und wollte sich tatsächlich von diesem Teenager ficken, benutzen und besamen lassen, war ohne Frage gewillt sich ihm unterzuordnen, sich ihm hinzugeben und ihm zu dienen.
„Wollen Sie... Sorry, willst Du Dir nicht mal eben den CD-Wechsler ansehen, Manuela", sah er meine Frau fragend an, wobei er eine Hand vorsichtig an ihre Hüfte gelegt hatte und mit der anderen weiter Händchen mit ihr hielt. Während Manuela antwortete streichelte ...