Mein Wandel zum Cuckold 04
Datum: 31.10.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sofort wieder an mich nahm und das, im Grunde bereits beendete, Gespräch mit Murats Schwester wieder ankurbelte, um ihm dadurch etwas Zeit zum filmen zu geben und natürlich auch mir die Zeit einzuräumen, dass was ich sah zu genießen.
Dreißig, vierzig Sekunden vergingen. Manuela wurstelte, blickte kurz zu Murat und wurstelte weiter, während Murat, nachdem er sein Handy kurz hinter seinen Rücken gehalten hatte, wieder voll draufhielt. Manuela bot einen herrlichen Anblick. Ihr draller, leicht rausgestreckter Arsch, der in der ultraengen weißen Jeans wie eine pure Einladung zum hineinstoßen wirkte, schwang mit langsamen Bewegungen hin und her, streckte sich raus und tanzte dabei sanft auf und ab. Wie eine Stripperin, die in einer Peep-Show an der Stange tanzt und dabei dem Zuschauer ihren Po darbietet, präsentierte meine Frau diesem halben Kind unbeabsichtigt ihren phantastischen Arsch und lieferte ihm bestimmt zwei Minuten Filmmaterial, welches er demnächst als Wichsvorlage benutzen konnte.
Während ich sozusagen die mir gebotene Show genoss, sagte Murats Schwester, die mit dem Rücken zum Fenster saß und von dem Treiben hinter ihr nichts mitbekam, zwar irgendetwas zu mir, was ich aber, so abgelenkt wie ich war, nur mit einem flüchtigen „Aha" beantwortete und deshalb auch fast verpasst hätte, dass sie im Begriff war hinauszugehen. „Schahatz", stellte ich mit einem lauten Rufen nach meiner Frau den Kaffeebecher ab und ging, wobei ich ihr sogar noch absichtlich für eine ...
... halbe Sekunde den Weg um die Kundentheke versperrte, noch vor Murats Schwester hinaus: „Soll ich uns denn jetzt mal ein Taxi rufen?".
Manuela, die mittlerweile drei stattliche Türme voller CDs hinter ihrem Wagen aufgebaut hatte und anscheinend mit den letzten Handgriffen beschäftigt war, hatte nichts dagegen einzuwenden und wollte nur noch schnell die CDs auf den Rücksitz verfrachten, wobei Murat, der, als er mich rufen hörte, sein Handy blitzschnell in seine Hosentasche gesteckt hatte, Manuela zur Hand ging.
Schnell wollte sie, während Murat wieder nach vorn zu seinem kaputten Auto ging und ich bereits das Taxi geordert hatte, noch einen Schluck Kaffee trinken, wonach wir uns höflich bei Murats Schwester verabschiedeten und nach vorn Richtung Ausgang gingen wo das Taxi bereits eintraf.
Auf dem Weg nach vorn wundert ich mich zunächst noch darüber, dass meine Frau, trotz der unbefriedigend verlaufenen Begegnung, so fröhlich vor sich hin summte, denn ich hatte vielmehr mit ihrer Enttäuschung gerechnet, sollte jedoch nur wenige Augenblicke später den Grund ihrer Fröhlichkeit erfahren.
Als ich Murat , der wieder mit seinem Auto beschäftigt war, im Vorbeigehen mit einem gerufenem „Tschüss", verabschiedet hatte und im Begriff war ins Taxi zu steigen, ging Manuela schnurstracks auf ihn zu, gab ihm die Hand und, während ich mittlerweile eingestiegen war und sie durch das halbgeöffnete Fenster im Außenspiegel rückwärts beobachtete, flüsterte: „Ich hoffe, das Video von mir am ...