1. Der Zauberlehrling Teil 10


    Datum: 28.04.2019, Kategorien: Anal BDSM Inzest / Tabu

    ... Dachte es wäre Yasmin oder Monika. Denn im Stall waren die Stimmen sowieso etwas anders. "Danke das es seit du da bist uns so gut geht", war der Wortlaut. Ich lächelte denn das war schon ein tolles Lob von einer Frau.
    
    Ich drehte mich um und sah genau in die Augen dieses großen Pferdes. Schaute an ihm vorbei und sah weder Yasmin noch Monika. Was geht denn hier vor sich wer hat dann mit mir gesprochen? Nicht des trotz, streichelte ich das Pferd, erst zwischen seinen Augen und dann auf der Unterseite seines Kopfes, er streckte ihn vor. "Oh ja genau da, oh ist das gut". Vernahm ich die selbe Stimme, wieder schaute ich an ihm vorbei, aber da war nichts.
    
    Ich hörte auf und sah das Pferd erneut an, "nicht aufhören war gerade so schön". Ich glaubte nicht was ich da vernahm, das Pferd spricht mit mir, nein das kann nicht sein. Sowas gibt es nicht. Gut Sachen durch die Luft bewegen, Frauen nur mit Gedanken manipulieren und Blitze die einem aus den Finger schießen, dürfte es auch nicht geben. "Kannst du mich verstehen?" Fragte ich doch wirklich ein Pferd.
    
    "Na klar was denkst du denn". Ist ja geil. "Soll das heißen das alle Tiere uns verstehen?" Er fing an zu wiehern, "nein nicht alle, Hund und Pferde ja, alles was Hörner auf dem Kopf taugen nichts, die sind nur blöd und deshalb ist es gut das ihr sie verspeist, die dummen Viecher". sollte ich ihm sagen, das Pferdefleisch auch lecker ist?
    
    "Das Frühstück ist fertig!" Dieses Mal war es eindeutig eine andere Stimme. Sah wieder ...
    ... in den Stall und da stand Yasmin. "Ist gut ich komme". Zum Pferd gerichtet "und du ab auf die Weide". Er trappte gemütlich auf die Weide und ich schloss das Gehege. Ging Frühstücken und freute mich beide Damen anzutreffen. Setzte mich und wurde sofort umschmeichelt. Sie schenkten mir Kaffe ein, schnitten wir eine Scheibe vom Selbstgebackenen Brot ab, schmierten mir Butter drauf und warteten bis ich sagte was ich gerne möchte.
    
    Man kann es übertreiben, muss man nicht kann man aber. So belegte ich mein Brot selber, während Yasmin dabei war mir Rühreier zu machen. Als sie es servierte, "damit der Nachschub nicht ausgeht", war dann der blöde Spruch den sie mir drückte. Ich schenkte mir eine Antwort und dachte nur, schön das du noch nicht weiß wie dein Tag heute aussieht.
    
    Wir saßen zusammen am Tisch und genossen das Frühstück. Nebenbei fing ich an zu erklären wie der Tagesablauf von Yasmin aussehen sollte. "Du wirst ab sofort als erstes das Frühstück richten, danach die Eier einsammeln und die Hühner versorgen. Wenn das passiert ist, wirst du die Eier sauber machen und sie in die Kartons abfüllen, sowie ein Mindest-Haltbarkeits-Datum anbringen. Daraufhin wirst du den Stall sauber machen und neu mit Futter und Wasser bestücken. Dann kümmerst du dich um das Mittagessen und den Haushalt. Der Rest wird sich ergeben".
    
    Sie meinte, "klar mach ich!" "schön dann sei doch einmal so gut und hol mir oben aus dem Schrank, vier Wäscheklammern und zwei kleine Seile". Sie schaute etwas ...
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