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Mein zweites Erlebnis
Datum: 31.10.2017, Kategorien: Schwule Erstes Mal
... aus Marcells Zimmer meinen Namen zu hören. Ich ging hinüber, klopfte und fragte ob er mich gerufen hatte. Er bestätigte das und bat mich in sein Zimmer zu kommen. Er lag noch im Bett und hatte sein Handy in der Hand als er fragte: „Ich fasse es selbst nicht, dass ich dich das jetzt frage, aber steht dein Angebot von gestern noch?“ Ich musste kurz überlegen und fragte dann: „Der Blowjob?“ Marcell nickte woraufhin ich zögerte und schließlich sagte: „Ähm. Ich denke schon.“ Nicht wirklich erfreut, sondern eher neutral sagte Marcell: „Ok, dann komm rein und mach die Türe zu.“ Als ich mich wieder zu ihm umdrehte legte er sein Handy aus der Hand. Am Bildschirm erkannte ich ganz klar eine nackte Frau mit vollen Brüsten. Dann setzte er sich auf, griff nach unten und zog dann die Decke zu sich rauf. Mit einem Mal entblößte er sich vollkommen. Sein Penis war bereits steif. Und klein. Marcell baute die Decke über seiner Brust zu einer Art Wand auf während ich nicht darum herum kam sein Teil zu begutachten. Ich hatte ihn mir immer schon mit einem schönen ordentlichen Schwanz vorgestellt und war nun echt etwas enttäuscht als ich seinen kleinen Ständer sah. Die Vorhaut lag noch schützend über seiner Eichel und rundherum war alles sauber kahlrasiert. Auch seine Hoden wirkten irgendwie kleiner als normal und waren im Sack dicht an seinen Körper gezogen. Mit der fertig aufgebauten Deckenwand machte er seine Beine noch etwas weiter auseinander und gab mir dann die Erlaubnis ...
... loszulegen. Aus den Lautsprechern seines Handys tönte weibliches Stöhnen als ich mich zwischen seinen Beinen platzierte und meine rechte Hand zunächst auf seine Hüfte legte. Da Marcell noch Jungfrau war wollte ich es bewusst langsam angehen und nahm seinen Ständer zunächst nur zwischen Zeigefinger und Daumen. Sachte zog ich seine Vorhaut nach hinten und legte damit seine leicht schimmernde Eichel frei die zugleich aber doch von einer ordentlichen Menge kleinster weißer Pünktchen bedeckt war. Mir war klar, dass es unter meiner Vorhaut nach einer derartigen Nacht bestimmt auch nicht besser aussah also sah ich darüber hinweg und kümmerte mich erstmal um seine Hoden. Ich leckte über seine Sacknaht und sog dann abwechselnd immer wieder seine Eier in meine Mundhöhle während ich nur ganz langsam seine Vorhaut auf und abschob. Mit ausgestreckter und spitzgeformter Zunge leckte ich schließlich den kurzen Schaft entlang nach oben und züngelte dann erstmal über seine Eichel. Sein kleiner Penis zuckte mir entgegen. Schließlich gab ich ihm auch wonach er verlangte und nahm sein Teil zwischen die Lippen. Wieder zuckte sein Schwanz vor Anspannung und ich wusste somit, dass es ihm gefiel. Mit Freude und Geilheit and der Sache machte ich intensiv weiter und nahm seinen Penis fast dauerhaft bis zum Anschlag in den Mund. Sein Ding war einfach nicht wirklich länger als mein Mittelfinger, also war das kein Problem. Selbst mit einer steinharten Latte in der Unterhose, hatte ich auf jeden Fall meinen Spaß ...