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Mein zweites Erlebnis
Datum: 31.10.2017, Kategorien: Schwule Erstes Mal
Nach diesem ersten Erlebnis geschah erstmal lange nichts mehr. Voller Hoffnung wartete ich noch immer auf einen Gleichgesinnten aus meiner Schule, doch mehr als ständige Witze über meine sexuelle Orientierung passierte nichts. Ich kam also zu dem Entschluss, dass ich scheinbar wirklich der einzige Schwule auf meiner Schule war. Rosenmontag, also der Tag vorm Faschingsdienstag. Wie jedes Jahr stand ein großer Ball auf dem Programm und in diesem Jahr erlaubten mir es meine Eltern auch das erste Mal dort hin zu gehen. Herausgeputzt im Anzug traf ich mich mit Markus und Andreas bei Marcell zu Hause welcher nicht weit von der Eventhalle entfernt wohnte und ja, es handelte sich um denselben Markus, dessen Schwanz ich vor rund einem halben Jahr im Mund hatte. Ich zählte die drei zu meinen engsten Freunden. Marcells Eltern waren außer Haus, somit war es der beste Ort an dem wir vor der Veranstaltung schon etwas vorglühen konnten. Gut angeheitert gingen wir schließlich auf den Ball wo wir uns prächtig unterhielten. Andreas versuchte sich als einziger auch in der Damenwelt zu beweisen. Mit Erfolg. Gegen Mitternacht verschwand er mit einem Mädchen und ließ sich erst ungefähr eine Stunde später wieder blicken. Nach wiederholtem Nachfragen erzählte er dann auch stolz, wie er sie irgendwo Abseits beim Knutschen fingerte und danach auch einen Blowjob und die Telefonnummer von ihr bekam. Es war drei Uhr morgens als Andreas und Markus aufbrachen und nach Hause gingen. Ich hatte das ...
... Glück bei Marcell übernachten zu dürfen. Wir leerten schließlich noch ein letztes Bier, ehe auch wir gut besoffen lostorkelten. Am Fußmarsch zur Wohnung seiner Eltern kamen wir irgendwie auf Andreas zu sprechen. Marcell zeigte ziemlich offen, dass er neidisch auf ihn war. Er hatte noch nie so ein Glück bei den Mädels gehabt. An dieser Stelle musste ich dann einfach nachhacken und fragte, ob er tatsächlich noch Jungfrau war. Etwas beschämt bestätigte er das, gestand aber im gleichen Atemzug selbst ein, dass wir ohnehin noch recht Jung dafür wären. Bei unserer Unterhaltung hatte ich schon längst nur noch eines im Kopf: Ich muss ihm unbedingt einen blasen. Bei ihm zuhause angekommen richtete er mir noch die Couch zum Schlafen her. Wir hatten uns schon eine gute Nacht gewünscht als ich meinen ganzen Mut sammelte und Marcell nochmal abstoppte. „Tut mir leid, dass ich dich so direkt frage, aber möchtest du vielleicht von mir einen geblasen bekommen?“ Marcell sah mich dann erstmal mit großen Augen überrascht an, antwortete dann aber relativ zügig: „Nein Mann. Von einem Typen und guten Freund will ich nicht geblasen werden.“ Enttäuscht entschuldigte ich mich für die doofe Frage und wir sagten uns nochmals gute Nacht. Am nächsten Morgen weckte mich die Sonne die direkt auf mein Gesicht leuchtete. Ich drehte mich noch ein paarmal um, konnte aber nicht mehr einschlafen und suchte dann das WC auf. Erleichtert aber mit einem fiesen Kater ging ich zurück, glaubte dann aber ...