Ruby - Episode 5: Eine Nacht mit Nina
Datum: 25.04.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... ich und meine Stimme zitterte leicht vor Erregung.
Nina atmete einmal tief ein und wieder aus, dann flüsterte sie: „Ich würde dich wirklich gern küssen, Ruby. Und niemand wird es jemals herausfinden, versprochen.“
„Okay …“, hauchte ich schwach, rührte mich aber nicht, was die aktuelle Spannung, die nun aufkam, ins Unermessliche hochtrieb. Ich stellte mir vor, wie es wäre, ein Mädchen zu küssen und fand den Gedanken schon wieder nicht so prickelnd. Aber Nina zu küssen, war irgendwie was anderes. Ich stand ganz sicher nicht auf Mädchen, aber Nina war so wunderhübsch. Ich würde ja gerne aber „ … ich glaub, ich trau mich nicht.“, gab ich hilflos zu.
„Lass mich los … wenn ich helfen soll.“, sagte sie in einem sanften Tonfall, der klar machte, wie sich die Situation gerade hier zwischen uns geändert hatte. Ich hielt einen Moment ihre Handgelenke noch fester, dann schloss ich die Augen und löste meinen Griff.
Nina lag weiterhin unter mir, dann spürte ich, wie sie sich aufsetzte. Offenbar stützte sie sich nur mit einem Arm ab, denn eine Hand legte sich sanft auf meine Wange: „Komm her …“, flüsterte Nina und augenblicklich fuhr mir ein warmer Schauer durch den Bauch. Ich ließ mich von ihrer Hand führen, dann stießen unsere Nasen aneinander und drückten sich gegenseitig platt. Ich musste kichern, aber es klang zugegebenermaßen eher ein wenig panisch, als wirklich amüsiert.
Dann passierte es – einfach so. Ihre Lippen legten sich auf meine und übten einen sanften Druck ...
... aus. Die unglaublich weichen, sehr warmen – fast heißen – Lippen von Nina auf meinen. Ich zuckte leicht zusammen, aber ließ meine noch einen Moment länger an ihren, ehe ich mich zurückzog.
Stille!
Dann ein leichtes Räuspern von Nina, deren Hand immer noch auf meiner Wange lag.
„Alles klar?“, fragte ich heiser.
„Weiß nicht … wollte ich gerade dich fragen. Hast du es dir anders überlegt?“, fragte sie unsicher.
„Was? Wieso? War doch ein Kuss.“, stellte ich klar.
Ein leichter Ruck ging durch ihren Körper und dann noch einer. Erst danach hörte ich ein offenbar mit Mühe unterdrücktes Lachen. Hitze schoss mir in die Wangen und ich schluckte schwer.
„Weißt du, Ruby, wie süß du bist. Du bist echt n Dorfkind, keine Frage. Geküsst hast du wirklich noch nicht, das war keine Lüge heute Mittag am See.“, stellte sie fest.
„Wieso denkst du, dass ich dich belügen würde.“, fragte ich getroffen.
„Nein …“, zögerte Nina und sammelte ihre Gedanken wieder: „ … das dachte ich nicht. Bei dir irgendwie nicht. Aber ich wurde schon oft genug belogen.“
„Tu mir leid, aber ich …“
Weiter kam ich nicht, da Nina meinen Satz mit einem weiteren Kuss unterbrach. Wieder zog sich mein Magen fest zusammen, als mir wieder bewusst wurde, was wir hier gerade machten. Diesmal kamen wir nicht so schnell wie eben auseinander, während Nina leicht mit ihren an meinen Lippen knabberte. Keine Ahnung wie ich es sonst beschreiben sollte. Es war schon etwas seltsam, aber irgendwie schön.
„Deine ...