1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Freude.", flehte Pia beim letzten Satz.
    
    Ich musste grinsen. Wenn Sonja Pia diesen Vorschlag und das Flehen ablehnt, wäre sie die Erste, die das kann.
    
    „OK, Pia! Ich bleibe hier und lasse mich von dir in die Vorbereitungen mit einbinden. Drüben, bei mir, wäre es sicherlich langweiliger, als in deiner Nähe den Abend wundervoll einzuläuten und vorzubereiten. Was machen wir?"
    
    Ich lachte leise vor mich hin und schmiss den Kugelschreiber auf den Schreibtisch. Meine Traumfrau hatte es wirklich drauf die Menschen um sich herum zu überzeugen. Leicht in meinem Bürostuhl zurück gelehnt, klopfte es an der offenen Tür. Ohne mich umzudrehen sagte ich, „Herein." und kurz danach stand Sonja hinter mir an der Rückenlehne. Ihr Kopf näherte sich meinem rechten Ohr.
    
    „Pia ist eine zauberhaft süße Perle. Wer sie als Frau bekommt wird der glücklichste Mensch auf Erden.", flüsterte sie und fügte in normaler Lautstärke hinzu: „Hi, Kathja. Ich hoffe, du kommst mit deinen Hausaufgaben gut voran."
    
    „Geht so. Ist doch sehr viel und im Moment bin ich leicht abgelenkt." Dabei sah ich zur Seite hoch in ihr Gesicht und lächelte sie an.
    
    Sonja gab mir einen Kuss auf die Wange und machte einen Vorschlag.
    
    „Leg doch alles für kurze Zeit beiseite und komm zu uns. Vielleicht lernt es sich nach einer kleinen Pause dann besser. Bei mir hat das immer funktioniert."
    
    Ich sah sie strahlend an, erhob mich und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange zurück.
    
    „Danke, Sonja. Das ist eine gute ...
    ... Idee."
    
    Als ich mich erhob und mit meinem Mund zu ihrer Wange strebte konnte ich in ihren Ausschnitt sehen, weil sie ein sehr weites Kleid mit breitem Halsausschnitt trug, das am Ausschnitt und Bauch durch hing. Der Anblick ihrer nackten Brüste sorgte für ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib. Die Erkenntnis und optische Bestätigung, dass sie nichts unter ihrem Kleid trug, verstärkte eine lustvolle Reaktion in meinem Schoß. Errötend schob ich mich zwischen sie und dem Stuhl vorbei und ging voraus in den Flur. Meine roten Ohren waren sicherlich nicht zu übersehen, aber ich konnte wenigstens verhindern, dass sie mir in die Augen und mein aufflammendes Gesicht sah. Im Flur kam mir Pia entgegen, sah mich an und lächelte mich verständnisvoll an. Sie kannte mich zu gut, um nicht zu wissen was in mir gerade vorgegangen war. Vielleicht hatte sie die gleichen Gefühle und Gedanken wie ich. Mir war sofort klar, dass es nachher im Bett noch für Gesprächsstoff sorgen wird. Pia leichtfüßig mir entgegen kommen zu sehen, verschob meine geheime Erregung und projizierte sie auf meine geliebte Pia. Unten trat eine Lockerung ein und ich floss in meinen Slip.
    
    „Sonja? Darf ich dich etwas fragen?", schwatzte Pia los, während sie Geschirr in die Stube trug und auf dem Couchtisch abstellte.
    
    Wir standen beide hinter ihr und sahen ihr ungeniert auf den nackten Po und ihre wundervolle Pistazie, die leicht glänzte und deutlich machte, dass es ihr unten herum sehr angenehm war. Sonja blieb, wenn auch etwas ...
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