Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Begehrlichkeiten, aber ich will nicht meine Liebe zerstören. Ich habe zurzeit nur einen Wunsch, der uns alle betrifft. Dazu möchte ich jedoch nichts weiter sagen, weil ich dafür etwas erledigen muss. So sehr du ihre Aktivitäten beobachtest und dich mit ihrem Glück beschäftigst oder hinterfragst, hast du einiges nicht mitbekommen. Frage mich jetzt nicht, was das wäre. Ich kann und will dir darauf keine Antwort geben. Warte bitte, bis ich meinen Plan umgesetzt habe. Vielleicht siehst du in all deinen Zweifeln zu der Situation bei uns allen nicht, dass wir glücklich sind. Es ist unser Leben und ich möchte, dass du dazu gehörst. Doch das ist deine persönliche Aufgabe und wird noch ziemlich lange dauern."
Neugierig betrachtete ich mir Pia von oben bis unten. Sie hatte mich bereits in eine sehr hohe Stufe meiner Lust getrieben und verhinderte jegliches Nachfragen. Ihr nackter Körper schob sich auf mich und zwischen meine Beine. Ihre Lippen an meinen Brustwarzen ließen mich erschlaffen und mein Körper wurde ein saugfähiges Blatt Papier der Lust. Nichts konnte mich noch aufhalten und vor dem erlösenden Schrei bewahren. Ihn leise und krampfhaft zurückhaltend durch meine Kehle zu lassen, gelang mir nicht wirklich. Kaum war ich von Pia umgehauen worden, legte sie an sich los und gab mir durch die Schwingungen im Bett noch eine kleine Lustwelle mit. Pia brauchte deutlich länger als ich und stöhnte ihre Gefühle sehr leise aus ihrer Brust. Danach schoben wir uns aneinander und ...
... schliefen eng umschlungen ein. Ihren Mund an meiner rechten Brustwarze mit leichtem Saugen, war immer der schönste Moment und Auslöser für uns die Augen zu schließen und wegzutreten.
Viele Tage nach diesem Gespräch kam Sonja zu uns. Mam war noch nicht da, weil sie Spätschicht hatte. Wir bekamen aber von Mam den Auftrag, dass wir Sonja einlassen sollten und sie sich ruhig gemütlich den Abend mit uns gestalten soll. Pia öffnete, als es klingelte, denn ich hing noch angestrengt über den Testaufgaben für die letzten Prüfungen.
Sonja und Pia begrüßten sich sehr freundlich und ich vernahm einen Schmatzer. Pia hatte Sonja garantiert auf die Wange geküsst und mit ihrer sehr eigenen Art einer Umarmung empfangen. Ich grinste vor mich hin und sah in Gedanken die erstaunten Augen von Sonja vor mir, wenn sie von Pia nackt in die Arme geschlossen wird.
„Mam ist noch nicht da. Sie kommt erst gegen halb zwölf. Kathja macht noch Testaufgaben und das kann dauern. Möchtest du es dir im Wohnzimmer gemütlich machen?", plapperte Pia locker drauf los.
„Ich weiß nicht. Ich kann ja nachher noch einmal wieder kommen. Alleine im Wohnzimmer warten finde ich nicht so toll.", antwortete Sonja.
„Das kann ich verstehen, aber Mam hat gesagt, dass wir uns lieb um dich kümmern und mit dir einen schönen Abend verbringen sollen, bis sie zu Hause ist. Möchtest du bei uns im Zimmer warten oder wollen wir beide im Wohnzimmer eine Kuschelecke bauen und warten bis Kathja fertig ist. Bitte, Sonja, mach mir die ...