1. Ändert sich was? Kapitel 01


    Datum: 30.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... was du mir bisher gegeben hast, bin ich glücklich."
    
    Ich sah ihr in die Augen und nahm ihre unsagbare Liebe und Zuneigung in mir auf. Dieses Gefühl kann man nicht beschreiben, man muss es erlebt haben. Mit vielem Streicheln waren wir uns viel näher, als jede sexuelle Handlung und ich merkte plötzlich, dass ich nicht nur nehme. Wie hatte sie eben gesagt. Ich gebe ihr auch etwas? Mir wurde schlagartig klar, dass meine Passivität auch ein geben ist, weil sie mich bekam und sonst keine an mich ran durfte. Es machte in meinem Kopf eine Gedankenspur frei. Ich gab mich einer Frau hin und liebte sie aus tiefstem Herzen. Bei allen Verlockungen war Pia meine Auserwählte. Jetzt musste ich nur noch den Weg zu mir selbst finden und endlich Tatsachen schaffen.
    
    Nachdem wir uns ausgiebig nahe waren und auch unserer Erregung freien Lauf ließen, lösten wir uns wie in Zeitlupe voneinander und begannen gemeinsam den Tag im Bad. Ich warf mir mein Hauskleid über und folgte Pia. Ich saß zuerst auf dem Klo und Pia stand vor mir, um mir zuzusehen. Als es plätscherte beugte sie sich vor, hielt mir ihre rechte Hand hin und fragte mit ihren schönen braunen Augen, ohne Worte, ob sie diese Hand zwischen meine Beine halten könnte. Ich machte meine Beine etwas weiter auseinander und ließ sie gewähren. Meine Bauchmuskeln stärker anspannend, verstärkte ich den Druck des Urinstrahls und spürte, wie ihre Hand meiner Spalte immer näher kam und ich mich über die gesamte Breite meiner Schamlippen selbst mit ...
    ... Urin befeuchtete. Es war schon länger ein Ritual von uns, was wir beide gegenseitig praktizierten, nachdem Pia mir vor längerer Zeit sagte, dass ihr das gefallen würde. Ich hatte nie Probleme damit, weil ich ihr alles gönnte, was sie mochte. Beim ersten mal merkte ich sofort, dass ich das auch sehr mochte und immer wieder haben wollte. Zudem hatte uns Mam die Reinigung unseres Darms beigebracht und wir reinigten uns schon lange gegenseitig. Mit diesem Urinspiel eröffneten wir jeden Morgen unsere intensive Reinigung von vorne und von hinten. Die gesamte Pflege unserer Körper absolvierten wir mit gegenseitiger Hilfe und Lust aneinander. Für mich war es die einzige Möglichkeit sie überall zu berühren, weil es für mich nichts mit Sex zu tun hatte. Das dem nicht so ist, verinnerlichte ich erst viel später. Immer wenn Pia sich zum Abschluss bückte und ich in ihren Darm mit zwei Fingern glitt, um das Gleitfett innen sanft zu verreiben und einzumassieren, bekam ich starken Ausfluss. Für Pia, die es anschließend bei mir umsetzte, war es eine kleine Zugabe und morgendliches Naschwerk an mir, das sie mit Freuden annahm. Erst danach vollzog sie diese unbeschreiblich sanfte Massage in meinem Po. So gestriegelt und verwöhnt, gingen wir zum Frühstück. Für Mam und mich war es nicht ungewöhnlich, wenn Pia sich dann am Frühstückstisch noch ein wenig zwischen den Beinen streichelte oder massierte. Nur selten holte sie sich dabei einen Orgasmus. Dann begann unser Tag und eine neue Woche.
    
    Über ...
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