Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... zeigen, dass ich lesbisch bin. Vielleicht bin ich dir gegenüber nicht aktiv, weil es für mich die unumstößliche Wahrheit bedeutet, es zu sein. Ich weiß nicht, ob ich nicht auch wie Manja mit Männern Sex haben will und dich damit verletze. Als ich Norbert nackt mit seinem steifen Penis im Flur sah, habe ich auch diese Neugier und Lust in mir verspürt. Doch sie war nicht so stark ausgeprägt, wie die Lust auf dich oder generell auf Frauen. Einen Mann habe ich noch nie in Gedanken ausgezogen, aber dich andauernd."
Während ich so redete kam Pia immer näher an meine nasse Lustspalte und begann mich mit der rechten Hand dort zu streicheln und zu massieren. Meine Stimme wurde immer leiser und ich begann stockend weiter zu reden, bis ich aufgab.
„Letzte Nacht war ich dir das erste mal so nahe und war überglücklich mich dir so dicht genähert zu haben. Ich weiß, dass es noch nicht genug ist. Bitte, gib mir noch ..."
Als ich nichts mehr sagte, sahen wir uns in die Augen, Pia nahm ihre Hand weg und ich bekam einen unwahrscheinlich schönen, sanften und langen Zungenkuss auf meine Scheide. Mein Stöhnen war wohl nicht gerade leise, als sich ihre Zungenspitze vorsichtig in meinem nassen Loch bewegte und nur den vorderen inneren Rand des Eingangs massierte. Wir erschraken beide zu gleich und sahen uns sofort wieder in die Augen. Pia hielt mit ihrer Zunge inne und wartete, bis sich mein Atem wieder beruhigt hatte. Dann zog sie sie wieder durch. Leckte noch vorsichtig meinen Saft vom ...
... Damm und tippte kurz gegen meinen After. Anschließend setzte sie sich wieder an ihren alten Platz und sah mich strahlend an. Ich richtet mich jetzt auf und spürte noch Flüssigkeit aus mir in das Laken laufen. Mit einigen kurzen Bewegungen auf sie zu, rutschte ich mit weit gespreizten Beinen an das Fußende des Bettes und umarmte sie. Ein gewaltig langer Kuss und Unmengen von Streicheleinheiten folgten, die uns beide aufpeitschten. Meine Hände fuhren über ihren Rücken und landeten mit den Fingerspitzen an ihrem Steißbein. Pia hob aus dem Schneidersitz ihr Gesäß und ließ mich tiefer wandern. Immer näher rückten wir zusammen, bis Pia meine Fingerspitzen auf ihrem Damm spürte. Ruckartig bewegte sie ihren Unterleib nach hinten und ich traf mit den Spitzen der Mittelfinger ihren nassen Scheideneingang. Dann kam nur noch ein zaghaftes leises Stöhne von ihr und ich spürte die starke Nässe aus ihr auslaufen. Anstatt weiter zu machen erschrak ich darüber, wie weit ich gegangen war und beendete das ganz abrupt. Pia seufzte traurig und presste mich an sich. Sie war zwar sehr leise in der Stimme aber ich verstand jedes Wort.
„Ich halte es aus und warte. Ich werde leiden und verzweifeln, aber vor dir kommt keine andere Frau an mich ran. Ja, Moni war kurz davor mich zu bekommen. Doch ich reagierte bei ihr so, wie du eben bei mir. Es ist zwar ein anderer Grund, aber ich verstehe es sehr gut. Was nicht geht, geht eben nicht. Quäle dich nicht. Ich warte auf dich. Solange ich das haben darf, ...