Ändert sich was? Kapitel 01
Datum: 30.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Meine Gedanken zu ihren Worten sprach ich trotz aller Gelüste zu ihr ohne Rücksicht aus und schaute dabei unentwegt auf ihre Spalte.
„Da irrst du dich gewaltig. Moni hat Mam verführt und ihre Schamlippen gestreichelt, als wir schliefen. Mam und Moni lieben dich, doch Mam wollte nichts von dir, wenn sie zwischen dir und Moni steht. Moni will nicht von dir weg und möchte mit dir und Mam leben. Ich bin ziemlich verwirrt, aber ihr drei seit wohl eine Liebesbeziehung der besonderen Art. Ich gehe jetzt mit Pia ins Bett und ihr könnt euch ja jetzt endlich zusammenfinden. Mam und Moni hatten gerade schöne Orgasmen. Ich denke du solltest zu ihnen ins Schlafzimmer gehen. Die wollen dich unbedingt noch dabei haben. Gute Nacht Mathilde."
Ich erhob mich, glitt vorsichtig zu Pia auf die andere Seite der Couch, küsste sie sanft wach, nahm sie in die Arme und hob sie mit beiden Armen unter ihrem Körper hoch. Pia lächelte mich an, legte ihren linken Arm um meinen Hals, küsste mich zärtlich auf den Mund und legte zum Abschluss ihren Kopf auf meine Schulter. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Hals und erschauerte. Dann trug ich sie zu uns ins Zimmer, legte sie ins Bett, löschte das Licht und kuschelte mich an die größte Liebe meines Lebens. Mit sehr leichten Küssen verwöhnte ich Pia an ihren Brüsten und spürte die härte ihrer Brustwarzen. Das war das erste mal, dass ich ihr eigenständig so nah war und es war ein schönes Gefühl. Mir schwirrte der Kopf und die Anstrengungen meines ...
... Gehirns hatten mich so erschöpft, dass ich mit meinen Lippen an der rechten Brust von Pia einschlief. Am nächsten Morgen saß Pia am Fußende unseres Bettes und schwieg.
Meine Augen öffneten sich langsam und als ich bemerkte, dass Pia nicht an meinem Körper lag, war ich schlagartig wach. Unsere Blicke trafen sich und ich konnte bei ihr eine gewisse Unsicherheit in den Augen lesen. Mit einem Lächeln strahlte ich sie an. In mir war dieses Bauchgefühl aufgekommen, was ich seit Jahren immer häufiger spürte, wenn ich Pia ansah. Mir war bewusst, dass ich ihr meine behaarte Lustzone zeigte, weil ich mit dem linken Bein ausgestreckt und dem rechten Bein angewinkelt, auf dem Laken abgelegt, vor ihr lag. Während ich sie so betrachtete und mit meinen Blicken von ihrem Gesicht, über ihre Brüste und den Bauch wanderte, verlagerte sich dieses Bauchgefühl in meinen Unterleib. In mir fing es an zu brodeln und ich spürte eine sehr starke sexuelle Erregung, die sich in einem minimalen Öffnen meines Scheideneingangs bemerkbar machte. Die Entwicklung meiner Scheidenflüssigkeit verstärkte sich und strebte zum Ausgang. Ich lief förmlich aus und es wurde immer mehr. Pia reagierte sofort darauf, bewegte sich aber nicht. Nur ihre Augen ruhten auf meinem kleinen Ausgang und ein sanftes Lächeln schmückte ihr Gesicht. Als die ersten Rinnsale über meinen Damm zum After strebten, beugte sie sich etwas vor und sah es sich genauer an. Leise flüsterte sie, mit einem unsicheren und traurigen Unterton, eine ...